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Anita Namer (26.01.2014):
liebe Juliane, so denke ich auch...doch manchmal schafft man es halt nicht, völlig entspannt und ohne Erwartung zu sein. Das Leben ist und bleibt spannend. Ganz liebe Grüße, Anita
Anita Namer (24.01.2014):
lieber Bernhard, ja - stimmt. Alles. Im Bild wie im Text sind Teile von mir. Teile, die ich gefunden habe - und Teile, die gehen durften. Wie ein Phönix, der aus der Asche aufsteigt. Vieles, was bereits verloren geglaubt war - ersteht in neuem Glanz. (Meine Zehennägel sind immer noch mit Acrylfarbe bedeckt - das erinnert mich ans Malen-Austoben, Lächeln) Wer weiß, was ich noch so alles in mir finde - auf jeden Fall quillt im Moment ganz viel Übermut, Ausgelassenheit, Abenteuerlust und Mut - zu ALL meinen Gefühlen - aus mir raus. Ganz liebe Grüße, Anita
Anita Namer (24.01.2014):
liebe Marlene, ich danke dir von Herzen für dieses Mit-fühlen meiner Zeilen. Ich hab sie nicht gestern geschrieben, sondern schon vor ca. 2 Wochen. Ich glaube, uns selbst verlieren, tun wir immer wieder mal, vor allem, wenn uns "das Herz bricht" , aus welchen Gründen auch immer. Da hält das Leben ja viele Möglichkeiten bereit. Kann ein Herz brechen, ist es nur gefühlt so -- oder bekommen wir durch diesen Bruch einen Einblick "IN UNS"? Ich selbst bekam eine Herz-Attacke - gott-sei-dank. Dadurch wurde ich ausgebremst und bekam die Chance, in mich hinein-zu-hören, hinein-zu-fühlen, mich zu suchen und stückchenweise auch wieder zu finden. Ganz ganz liebe Grüße zu dir, Anita
Anita Namer (24.01.2014):
lieber Ralph, DANKE!!!! Dein Kommentar tut unendlich gut und ist sehr treffend. Ja, das kam ganz tief aus meinem Innersten und ist pur und ehrlich so gefühlt. Mir liefen beim Schreiben nur so die Tränen und ganz viel Schmerz kam heraus. Ich konnte schon lange nicht mehr so weinen, so in mich hinein-gehen und somit hatte auch das etwas Befreiendes. Mal sehen, ob nun in Zukunft auch mein Lachen noch tiefer wird....Lächeln. Alles in allem ein großes Geschenk. Das Bild hab ich selbst gemalt...ist also ebenso wie der Text - ein Teil von mir und meinem Innersten,entstand in vielen kleinen Schritten und mit viel in mich hinein-fühlen. Ich hab vor ein paar Tagen folgenden Spruch gelesen: "Die Spielregeln des Lebens verlangen von uns nicht, dass wir um jeden Preis siegen, wohl aber, dass wir den Kampf niemals aufgeben." (Viktor Frankl) Ich würde gerne den Begriff "Kampf" ändern - in...."wohl aber, dass wir die Suche niemals aufgeben". Ich glaube, wir sind ein Leben lang auf der Suche - vor allem und am meisten - nach uns selbst. Danke dir für deinen emotionalen Kommentar, (jedenfalls empfinde ich das so), Anita
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