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Renate Tank (01.02.2014):
Vielen Dank, Ralph! Leider habe ich diese schöne Feder auch schon verkannt in meinem Leben. Aber man leidet dann ja auch an seinen eigenen Fehlern und zwar so sehr, bis man eine neue Sicht bekommt, auch EINSICHT genannt.
Liebe Grüße
Renate
Renate Tank (01.02.2014):
Liebe Ilse, lieber Horst,
zu den größten Wohltaten, die einem selbst geschehen können, gehört die Nachsicht anderer Menschen. Das hat man doch auch schon oft an sich erfahren und kennt das erleichternde und wohltuende Gefühl, das einem dadurch geschenkt wird.
Danke für deine absolut richtige Sichtweise.
Liebe Grüße zu euch beiden ins Wochenende!
Renate
Renate Tank (01.02.2014):
Liebe Florence, ich danke dir für deine bestätigende Antwort. Wenn wir selbst Nachsicht erfuhren, war das doch wie ein Geschenk, oder!
Liebe Grüße ins Wochenende!
Renate
Renate Tank (01.02.2014):
Liebe Chris, dein Federgedicht hatte für mich einen großen Sinn, denn du hast damit angezeigt, dass die kleinen, fast unscheinbaren Dinge, an denen wir meistens ja sogar achtlos vorbeigehen, etwas ganz Anrührendes haben und unsere Seele ins Schwingen bringen können...
Was du oben zu meinem Gedicht bemerkst, ist auch oft feststellbar. Wenn sich im Mensch etwas verhärtet, zusammenzieht, dann wird jeder gute Wille des anderen bewusst oder unbewusst zugedeckt. Das ist sehr schade...
Liebe Grüße zu dir!
Renate
Renate Tank (01.02.2014):
Andi, ich verstehe schon, was du sagen willst: Wenn das Maß voll ist, dann ist es voll... Und wiederholte Nackenschläge sind schwer hinzunehmen. Ich jedoch verstehe mit meinem Gedicht die Bereitschaft zur NACHSICHT als eine Grundeinstellung des Menschen. In Ausnahmezuständen genügt die Nachsicht dann eventuell nicht mehr, weil dem einen die "Gäule" durchgegangen sind und evtl. auch keinerlei Anstalten gemacht werden, sich für Wortgefechte/Beleidigungen zu entschuldigen. Die NACHSICHT, die ich als Vollbegriff meine, ist die, dass durch eine von vornherein geübte NACHSICHT solche unliebsamen Entwicklungen gar nicht aufkommen lässt. Man kann einfach vergeben, wenn es denn überhaupt etwas zu vergeben gibt... Mit Harmonie hat das zu tun - mit Harmonie in den Gesamtabläufen des Lebens. Das heißt aber doch nicht, dass ich mir alles nur leichtmachen will!!!! Im Gegenteil, es erfordert Weitsicht und Kraft. Es ist ja nicht mit einem einfachen NACHGEBEN zu verwechseln!
Ziel ist ja, die betroffenen Seiten wieder zum Eigentlichen zu führen: nämlich zur eigenen Reflexion, damit die Wiederherstellung eines BODENS geschehen kann. Jetzt höre ich aber auf, sonst wird das noch ein Buch, lach! Ich hoffe, du hast meine Ausführungen in etwa verstehen können.
Liebe Grüße zum Wochenende
Renate
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