Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Fünf Freunde auf der Hochzeisreise“ von Wally Schmidt


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Liebe Wally,

ich hatte auch schon mal Flöhe geerbt, in einem alten Bauernhaus. Ich hatte laute Stiche, die fürchterlich gejuckt haben. durch das baden in einer besonderen Lösung habe ich sie dann wieder los bekommen. In Frankreich war ich auch schon, in Südfrankreich und mir hat es dort auch gefallen, aber die alten Leute waren böse auf uns ehemalige Kriegstreiber. Sie waren nicht so nett. Das war vor über 30 Jahren und vielleicht ist es jetzt dort anders.

liebe Grüße,

Heidi

Wally Schmidt (05.02.2014):
Liebe Heidi, wir waren auch 1954 das erste Mal in Frankreich. Von Schimpfen haben wir , bis heute, nur einmal erfahren,Das war auch ein alter Bauer der nicht so gut auf uns zu stehen war. Doch wenn man sich manchmal Bilder ansieht, die von damals hier aufgenommen waren, ist es furchtbar wie die Deutschen hier gewütet haben. Es wird, auch heute noch, meistens in Deutschland verschwiegen. Wir haben hier schon seit 40 Jahren ganz liebe Freunde, und merken auch jetzt keinen Hass. Den Deutschen ging es natürlich mit allen Feinden auch nicht besser, das einfache Volk leidet immmer, siehe "heute"! Liebe Grüsse von der "Halbfranzösin" Wally

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Liebe Wally,

das ist so ein schönes Gedicht. Vom Liebsten nach Flöhen abgesucht zu werden verbindet ja auch!
Deine Geschichte gefällt mir sehr !
Liebe Grüße
Christina

Wally Schmidt (04.02.2014):
Liebe Christina, das ist ja schön geschrieben von dir. Ja, Flöhe können auch verbinden, ist aber nicht so angenehm. Dir einen Flohfreien Abend wünscht herzlich Wally

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...mit Flöhen auf der Hochzeitsreise,
das ist schon eine eigne Weise,
doch waren die Flöhe dann k.o,
ganz plötzlich war das Brautpaar froh.

Wally, schöne Erinnerungen, lG von Bertl.

Wally Schmidt (03.02.2014):
Lieber Bertl, ist doch mal was Anderes und sicher nicht langweilig. Es war eine herrliche Zeit damals. Die Anhalterreisen waren schöner als alle mit Geld und mit Komfort. Ich werde noch ein paar Erinnerungen aus der Kiste holen, sie waren manchmal wie reif für einen Film. Einen schönen Abend wünscht herzlich Wally

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Liebe Wally
Super dein Gedicht,
es erhellt mein Gesicht.
Doch im Leben fängt man oft ein,
Dinge soo, gemein.
Man lernt nie aus,
ist es ein Mensch oder ne Maus.
Die Erfahrung die man macht,
erkennt man oft, in der Nacht.
Wenn Gedanken ein Floh tanz machen,
dann erkennt diese Sachen.
Die beissen wie die Biester klein,
im Schlafgemach dem Kämmerlein.
Und hast du deinen Schatz gefunden,
dann sage ich ganz unumwunden.
Er macht sie Tod gleich auf der stell,
ins WC gespült, draussen wurde es hell.
In Frankreich seit ihr zuhause, dies find ich toll, auf Flohmärkten habt ihr etwa wieder gesammelt, ist euer Keller voll? Herzlich grüsst euch aus der kühlen Schweiz, Ursula & Peter

Wally Schmidt (03.02.2014):
Liebe Ursula, ja die Biester können einen ganz shön ärgern. Hatte damals einen schlimmen Tag. Weil wir nicht viel Geld hatten, sagte mein lieber Fred ich soll Essig drauftun. Es half nichts. Die Flohmärkte sind noch nicht. Wir lieben alte, schöne Sachen, und das ist schlimm!!! Doch man findet manchmal wirklich was Schônes.(leider) Dir alles Liebe von wally

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