Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Vui z woarm iss!“ von Paul Rudolf Uhl


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Paul Rudolf Uhl anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Frühling“ lesen

Bild vom Kommentator
Zustimmung Paul, doch bei allem, mir gefällt dies!!! Grüße aus dem Frankenland Franze

Paul Rudolf Uhl (11.02.2014):
Mir auch, trotz Bedenken... LG vom Paul

Bild vom Kommentator
Lieber Paul,

ein gut gereimtes Gedichtes, dessen Inhalt auch mir Sorgen macht: Der Winter darf nun wirklich nicht mehr kommen!

Liebe Grüße
Faro

Paul Rudolf Uhl (10.02.2014):
Du sagst es, Faro! Dank fürn Kommi!

Bild vom Kommentator
Jo Paul do konn i dir lei recht gebm. ba
ins hots schun long koane Minusgrade
mehr kob. Um die Null Grad wors heint.
Seit gestern af Nocht bis heint gegn
Obmd hots olm gschniebm. Und iaz isch
klorer Himml,es wert gfriern und die
stroßn wern eisig. Ba ins in Südt.gibs
überoll Hongrutsch und Lawinen,es isch
zum verzog mochn. Liebe grüße nach
Passau zu enk zwoa von die
Blabacherleit.

Paul Rudolf Uhl (09.02.2014):
So an liabm Kommi kriag i ojwwei grod vo Dia, Anna! Bin gspannt, wia s mim Weda weida geaht! Aa ganz liabe Griaß an Eich!

Bild vom Kommentator
bei uns hat der Hasel schon Anfang Januar geblüht. Es war so warm, dass die Bienen vielleicht sogar schon flogen. Die Beuten sind jetzt so still, dass wir befürchten, es seien keine mehr drinne. Tote sieht man aber auch nicht. Noch trauen wir uns nicht, die Beuten zu öffnen. Mal sehn was uns erwartet, wenn das Frühjahr tatsächlich Einzug hält...
Unser Obst hält sich zum Glück mit dem Blühen noch zurück und so sollte das auch noch eine Weile bleiben...

Paul Rudolf Uhl (09.02.2014):
Sei herzlich bedankt, liebe Dingsda... Lunaticfringe. Ich kann mir Namen nur ganz schwer merken. Ja, Sorge hab ich, dass dieser Warme Winter schwere Schäden nach sich zieht. Herzlich der Paule Alzheimer

Bild vom Kommentator
Ich habe mich mit Feuereifer, lieber Paule, durch den Dialekt gewühlt und hab's genüsslich gelesen.
Randfrage: Sagt man bei Euch "Katasch trophe"? oder "Kata strophe?" Wär eine eigene Untersuchung wert,
inwieweit Fremdwörter im Dialekt verändert werden oder nicht. LG Inge hg (vielleicht machst Du mal
ein Dialekt-Fremdwörter-Gedicht ... nur so als Anregung).

Paul Rudolf Uhl (09.02.2014):
Gute Anregung, Alma! Natürlich sagen wir Kataschtrof... Mundart zu schreiben ist immer eine Gratwanderung, sie soll ja noch lesbar bleiben, deshalb wage ich nicht, reine Lautschrift zu schreiben, das sieht aus wie Kisuaheli... Wir Bayern haben ja z.B. die französischen Wörter ziemlich baiuwarisiert:Bodschambal ist also der Nachttopf, auch Nochthafal, Soachhafal...je nach sozialem Hintergrund. Das Ohnsorg-Theater sprach ja auch nur ein hochdeutsch gefärbtes Platt, um noch verstanden zu werden. W. Busch schrieb (...) die Schale des Zornes über ihn aus. Freue mich über Deine Bemühungen. Herzlich der Paul

Bild vom Kommentator
...Paul, sama froh, dass ma die Blütezeit am Balkon schon hinter uns hab'n.
LG Bertl.

Paul Rudolf Uhl (09.02.2014):
merci, Bertl

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).