Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Im Sande verlaufen“ von Carola Fehring


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Liebe Carola,

sand im Getriebe
schadet der Liebe...

Das war immer und bleibt so1

Liebe Grüße
Faro

Carola Fehring (14.02.2014):
Danke,lieber Faro.Fürs Lesen und Kommentieren!Dir ein schönes WE und liebe Grüße. Carola

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Gefällt mir sehr, liebe Carola, wie du hier die uns bekannten Redewendungen sinngemäß einsetzt, praktisch aus ihnen eine Sandburg baust, auch wenn ihr Fundament leider nicht halten konnte was es vielleicht einmal versprochen hatte.
Sie ist dir jedenfalls äußerst gut gelungen, diese Allegorie einer Beziehung.
Liebe Grüße
Micha

Carola Fehring (14.02.2014):
Hallo lieber Micha.Ich freue mich das dir mein Beitrag gefällt,und danke dir für deinen Kommentar.Ja,manchmal sind Beziehungen in den Sand geschrieben,- und nur ein Hauch und nicht von Dauer.Dir ein schönes WE.Liebe Grüße.Carola.PS.Ich möchte noch erwähnen, das ich dein letztes Gedicht erst erfasst habe,kurz nachdem ich meinen Kommentar bei dir hinterlassen hatte!War wohl`ne geistige Blockade!;))

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Klasse geschrieben und, wie Renate schon schrieb, schön konsequent bei einer Bildthematik geblieben aber dabei nicht langweilig geworden. Gefällt mir wirklich sehr gut...und es muß ja nicht immer gut enden. Die Realität sieht für viele Paare halt anders aus. Dein Wellenlängenreiter - Andi

Carola Fehring (13.02.2014):
Ich danke dir.Natürlich verlaufen sich viele Paare.Es ist ja auch nicht immer leicht im Dschungel des Lebens,und endet manchmal im Niemandsland.Das wollte ich ausdrücken...ILD. Deine perfekte Welle:)

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Schade Carola dass hier nur 2 Kommentare sind, ich finde dies sehr gut! Meine Meinung!!! Grüße euch beide der Franz

Carola Fehring (13.02.2014):
Lieber Franz,dafür zählt deiner mindestens doppelt soviel!Ich habe mich sehr darüber gefreut.Dir einen schönen Abend,liebe Grüße von uns.Carola

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Es soll ein bisschen positiver ausgehen, deshalb schreibe ich
weiter:

...aber das Schicksal
meinte es gut mit ihnen.
Jetzt wurde aus ihrem
Haus eine Wanderdüne,
die sie schützend
zu ihren Artgenossen wehte.

Was mir am Gedicht gut gefiel, waren die immer wiederkehrenden Gedankenverbindungen: Wellenlänge - strandeten (Strand) - nicht ganz trocken hinter den Ohren Sand in die Wüste tragen usw.

Liebe Grüße
Renate

Carola Fehring (13.02.2014):
Liebe Renate.Zuerst einmal lieben Dank für deinen Kommentar. Wenn es deiner Meinung nach etwas positiver ausgehen sollte,ist das natürlich wünschenswert,hat dann aber nichts mehr mit MEINEM Gedicht zu tun. Gerade die andere Seite des Glücks habe ich versucht zu beschreiben.Das Leben ist halt oftmals kein Wunschkonzert,und auch gerade die tragischen Geschichten finde ich beachtenswert.Nochmals vielen Dank,und liebe Grüße.Carola

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Liebe Carola,
leider passiert das sehr vielen
Menschen. Meistens dann, wenn man viele
zu klärende Dinge im Verborgenen hält,
nur um dem Anderen nicht weh zu tun. Da
verläuft wirklich vieles im Sande!
Ein sehr schönes Gedicht!
LG. Michael

Carola Fehring (13.02.2014):
Lieber Michael.Das hast du wunderbar treffend ausgedrückt.Ganz meine Meinung!Ich danke dir für deinen Kommentar und dein Lob... liebe Grüße.Carola

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