Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Stein möchte ich sein....“ von Christa Astl


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Ja, Christa, da bleibt uns auch nichts
anderes übrig, und immer ist es auch
nicht lustig, ein Mensch unter
(Un)menschen zu sein. Liebe Grüsse, Fred
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Liebe Christa, ja nach Umfeld und Situation empfiehlt es sich, sich eine steinerne Maske zuzulegen, aber die Menschlichkeit sollte dabei nicht zu kurz kommen. Liebe Wochenendgrüße sendet dir Inge

Christa Astl (23.02.2014):
Liebe Inge, gerade nach dem Erleben von Enttäuschungen oder schlechten Erfahrungen verschließt man sich gerne und will sein wahres Gesicht nicht mehr zeigen, doch dahinter schlägt oft ein suchendes unglückliches Herz.

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Man hat ja nicht die Wahl, liebe Christa.
Aber Mensch unter Menschen ist doch erstrebenswerter als Stein unter Menschen. Das kann weh tun.
Sehr besinnliche Worte.

Liebe Grüße Florence

Christa Astl (20.02.2014):
Liebe Florence, jetzt bin ich schon auch lieber Mensch und auch gern unter Menschen. Zeitweise wäre ich's lieber anders gewesen..... Danke und liebe Grüße in den Abend, Christa

edreh

19.02.2014
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Liebe Christa,
und schon wieder und sehr schöne
Gedanken zum Stein, in der Abwägung
zu unserer Verletzlichkeit und dennoch
mit der Entscheidung für diese,
Schmerz und Freude ist halt unser Los.
Liebe Grüße
Bernd

Christa Astl (20.02.2014):
Lieber Bernd, die Urfassung schrieb ich letztes Jahr, mit den anderen Stein-Texten, habe sie jetzt etwas geändert. Steine reisen ja nicht.... Lieben Gruß, Christa

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Bin immer noch am Ueberlegen, was ich am liebsten wäre. Stein und Bein gefroren oder ein Edelstein-eher nicht. Auf jeden Fall Dein Gedicht finde ich Klasse. LG Robert

Christa Astl (20.02.2014):
Lieber Robert, zu den ganz gewöhnlichen Bachsteinen würde ich dich nun nicht mehr zählen, da geht schon so ein Glitzern von dir aus, ein schelmisches Lachen in den Augen... Lieben Gruß von Christa

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Willkommen im Club, Christa!
Schönen Abend noch!

Christa Astl (20.02.2014):
Wie heißt der Club? Meld mich an! :-) Dank und lieben Gruß, Christa

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Sehr schöne nachdenkliche Zeilen, liebe Christa. Es gibt natürlich Umfelder wo man sich eine Steinhaut zulegen muß damit man weitgehendst von Verletzungen geschützt ist. Diese Umfelder kann man sich meist nicht aussuchen. Das klappt mal besser, mal weniger gut. Aber den größten Teil seines Lebens sollte man doch unter Menschen verbringen bei denen man diese Steinhaut nicht braucht, bei denen man weinen und lachen...und einfach Mensch sein kann. Und das Beste ist - man kann es sich eigentlich aussuchen wo man Mensch unter Menschen sein kann. Das Bedarf einer längeren Suche, einer Portion Menschenkenntnis, sehr viel Vertrauen und auch der Bereitschaft das Risiko einzugehen wieder verletzt zu werden. Ist auf alle Fälle nicht leicht diesen Platz zu finden und ein weiter Weg. Aber es lohnt sich! Aber das sagt ja auch Dein Fazit in der letzten Strophe aus. LG Andi

Christa Astl (20.02.2014):
Lieber Andi, in allem stimme ich dir zu. Wenn man die richtigen Menschen findet, vor denen man sich nicht verstellen und verstecken braucht, und das ist nich immer leicht.... Danke und dir liebe Grüße in einen guten Tag, Christa

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Liebe Christa,

lass die Steine bei den Steinen,
dafst das Menschsein nicht verneinen.
Auch wenn vieles nicht so ist,
wie du manches Mal empfindest,
werde nicht gleich Pessimist.
Siehe zu, dass du dich bindest
fest an Freude, Freundschaft, Lachen,
so wie's viele andre machen.
Denk dran: Steine
sind immer nur alleine.

Nimm es dir zu Herzen und lerne Gelassenheit bei anderen.
Deine Irene

Christa Astl (20.02.2014):
Liebe Irene, doch in diesem Sinn, wie deine letzten Zeilen, bin ich manchmal gern allein, aber bewusst und gerne. Doch ich freu mich schon wieder so auf dich!!! Deine Christa

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Liebe Christa,

nette Gedanken, doch bleibe lieber Mensch mit Gefühlen und Gedanken, denn Steine sind starr und leblos, ohne Verstand. Sie wissen nicht, dass sie Steine sind, doch wir, die Krone der Schöpfung können jeden Tag genießen oder erleben,
LG Heidrun

Christa Astl (20.02.2014):
Du hast wohl Recht, liebe Heidrun. Nur manchmal würde ich mirs anders wünschen. Den Stein schmerzt es nicht, von anderen Steinen gestoßen zu werden, wohl aber den Menschen, wenn er, wie auch immer, unangenehm berührt wird. Liebe Grüße in deinen Tag, christa

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...wärst du ein Stein,
dann würd' dir vieles fehlen,
doch wär's auch fein,
denn nichts mehr tät dich quälen.

...Christa, lG von Bertl.

Christa Astl (20.02.2014):
Siehst du, alles hat eben zwei Seiten. Lieben Gruß, Christa

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Nein, liebe Christa, doch lieber ein Mensch, der sich eine gute Portion Gelassenheit angeeignet hat und der sich selbst auch zurücknehmen kann. Der die Freude einlädt und die Dankbarkeit. Der sich die Stille zur Freundin erkoren hat und nicht davon läuft und auch jederzeit für Überraschungen des Lebens offen ist.

Man sagt doch immer:
Gleiches zieht Gleiches an.

Dann wäre ich wohl auch "Mensch unter Menschen".

Liebe Grüße zu dir
Renate

Christa Astl (20.02.2014):
Danke liebe Renate. Es ist wie du sagst, Menschsein unter Menschen.... aber nur zu wenige "Menschen" sind es wirklich, viele sind nur Marionetten.... Lieben Gruß in den Tag von Christa

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