Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Noch sind die weißen Segel ...“ von Inge Hoppe-Grabinger


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Inge Hoppe-Grabinger anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Frühling“ lesen

Bild vom Kommentator
Liebe Inge,

das ist POESIE, wie ich sie lesen mag..

Wenn Masten sich strecken und spielen,
nicht einfach nur tuen und sind
und Kringel statt machen mal schielen,
dann freut sich das Wort wie ein Kind.

Liebe Grüße
Faro

Inge Hoppe-Grabinger (25.02.2014):
Lieber Faro: wenn die Kringel endlich schielen, bricht man auf zu neuen Zielen ... lieben Dank Inge hg

Bild vom Kommentator
Guten Abend, Inge, dein harmonisches Vorfrühlingsgedicht versetzt mich gedanklich an den Yachthafen und die Schiffsanlegestelle in der Nähe des S-Bahnhofs Wannsee. Berliner Erinnerungen werden wach ... Abendgrüße sendet dir Inge

Inge Hoppe-Grabinger (25.02.2014):
Ich musste wirklich lachen, liebe Inge, weil der zündende Eindruck für dieses Gedicht nicht allzu weit von Wannsee entfernt ist: nämlich am Hans-Otto-Theater in Potsdam, ein Ort, der sich bei jedem Besuch verändert ... Abgesehen von den noch ruhenden Segelbooten ruhen auch noch die Huckleberry-Finn-Schiffe (?) , die - obwohl fast zu nostalgisch - mein Herz schmelzen lassen. Danke für die Querverbindung ... herzlich ... Inge hg

Bild vom Kommentator
Liebe Inge,

wenn auch die Boote noch nicht aufbrechen, so schadet das doch nicht. Dann bleibt die Ahnung vom Frühling eben noch länger - wie im Gedicht.

(*:*) Irene

Inge Hoppe-Grabinger (25.02.2014):
Liebe Irene, was Segelboote anbelangt, ist mein Herz gespalten, einerseits der tolle Aufbruch, andererseits die ewig kalten Füße auf dem Katamaran, aber wenn ich - am sicheren Ufer stehend - die Boote sehe, krieg ich das Grummeln im Bauch . Lieben Gruß ... Inge

Bild vom Kommentator
Danke, liebe Inge, für die schönen Bilder,
die du uns mit Worten malst ...

herrlich!

lieber Gruß von Waltraud

Inge Hoppe-Grabinger (25.02.2014):
Liebe Waltraud, es ist eigentlich unmöglich, in einem Gedicht zu "malen", wenn es auch noch gereimt ist, dann fallen 3O OOO Möglichkeiten für Farb-Nuancen aus, die man alle in einem Prosa-Gedicht aufblühen lassen könnte. Der Konflikt zwischen Reim und Prosa ist so, als ob man mit einem Bein auf dem einen Ufer eines Flusses stehen müsste und mit dem anderen Bein auf dem anderen Ufer. Geht ganz selten... Lieben Gruß ... Inge hg

Bild vom Kommentator
Liebe Inge,
das ist auch wieder ein schönes Frühlings- und Aufbruchsgedicht! Aber Bild auf Welt zu reimen, ist schon kühn!
Liebe Grüße
Andreas

Inge Hoppe-Grabinger (25.02.2014):
Lieber Andreas, ich habe lange an dieser Zeile gebastelt und dann den unreinen Reim rausgeschmissen, auf KOsten eines Gedankens. Danke für den Anschub ... Lieben Gruß ... Inge hg

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).