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Georges Ettlin (03.03.2014):
Guten Tag, liebe Anna!-))
Wenn die Liebe nicht nur sich selber sucht,
ist sie sogar christlich, denke ich. Sie verzeiht
und ist guten Willens, sie ist noch da, auch wenn sie keine
Antwort kriegt: Sie will nicht nur das ihre des
eigenen Wunsches. Nun, meine Liebe schwebt in Zeitlupe durch die zarten Frauenwelten und erschreckt
nur unaufmerksame, lieblose Frauen (schmunzel*)
Herzliche Grüsse von Georges
Georges Ettlin (02.03.2014):
Guten Abend, liebe Renate!-))
Ich dachte schon, man versteht mein Gedicht nicht.
Du hast es klar verstanden, das freut mich natürlich.
Die Ich-Form bedeuten nicht immer Autobiographisches.
Ich denke viel über mich und andere alte Leute nach.
Der Text ist mit Jamben harmonisch aufgebaut, inhaltlich
poetisch metaphriert, damit es sich romantisierend von der Prosa unterscheidet. Ich erwarte Lesekompetenz und schreibe
deshalb manchmal ein bisschen schwierig mit einer
grossen Dichte an Gedanken. Prosa langweilt mich.
Jetzt bin ich natürlich froh, dass da jemand
mir einen lieben Kommentar geschrieben hat, der zutrifft, obwohl ich aus gesundheitlichen Gründen
aufgehört habe zu kommentieren: Es sei denn, es haut mich was ganz Ausergewöhnliches vom Stuhl.(schmunzel*)
Herzliche Grüsse von Georges
Georges Ettlin (03.03.2014):
Guten Tag, lieber Faro!-))
Die berühmte blaue Blume der Romantiker...
Das Alter könnte uns der Seelenreinigung dienen,
denn für die Sünde haben wir keine Motivation mehr,
glaube ich.
Herzliche Grüsse von Georges
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