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Karl-Heinz Fricke (11.03.2014):
Liebe Helga, manchmal überkommt es mich und dann muss
es heraus das Heimweh, zumal ich weiss, das ich die
Heimat wohl nicht mehr wiedersehen werde. Heimat ist
auch Freunde und Verwandte, und die sind entweder alt
oder krank , oder zum größten Teil nicht mehr da.
Traurig aber wahr.
Ich danke dir und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.03.2014):
Liebe Anna,
mit Wehmut denkt man oft zurück und man fragt sich
ehrlich, ob man auch alles richtig gemacht hat.
Ich danke dir und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.03.2014):
Liebe Heidi,
wenn es hier auch wunderschön ist, so ist man doch wie
ein Baum ohne Wurzeln. Besonders im Alter, wenn man
zur Ruhe gekommen ist, denkt man viel darüber nach, ob
auch alles gut und richtig war, was man gemacht hat.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.03.2014):
Lieber Faro,
im Alter kommt der Mensch zur Ruhe und auch zur
Besinnung. Alles ist Schicksal im Leben, dass durch
Ereignisse bestimmt ist. So könnte man sagen: Hätter
es Hitler nicht gegeben, hätte ich meine Frau nicht
kennengelernt. Wäre ihr Bruder nicht nach Kanada
ausgewandert, wäre ich entweder schon tot oder noch in
Deutschland. Kanada gab mir zwar eine schöne neue
Heimat, aber die Wurzeln sind geblieben, wo sie hin
gehören.
Ich danke dir und bgrüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.03.2014):
Lieber Karl-Heinz,
im Alter lebt man oft in der Vergangenheit und ganz
besonders dort wo man die Wurzeln hat. Ende 20 wqaren
wir fast schon zu alt um auszuwandern. Hildes Mutter
hat es mit 65 versucht. Nach drei Jahren hielt sie es
hier nicht mehr aus, obwohl sie es gut bei uns hatte.
Als ihre Freunde alle gestorben waren, lebte sie
einsam und fast blind im Altenheim noch 9 Jahre.
Unser Sohn fliegt morgen zurück nach LA.
Ich danke dir und wir grüßen euch,
Hildegard und Karl-Heinz.
Karl-Heinz Fricke (10.03.2014):
Liebe Margit,
hast recht. Es geht alles vorüber, es geht alles
vorbei. Nach jedem November folgt wieder ein Mai haben
wir früher gesungen.
Ich danke dir und wir grüßen dich herzlich.
Hildegard und Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.03.2014):
Liebe Ilse und lieber Horst,
ganz in eurer unmittelbaren Nähe sah ich im Jahre 1934
Hitler aus einer Ju 52 steigen um am Erntedanktage vor
dem Kaiserhaus zu reden. Eine alte Erinnerung.
ich bedanke mich und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.03.2014):
Liebe Gundel,
so ist das nun einmal im Leben. Auf das Fernweh folgt
das Heimweh.
Liebe Dank und ebensolche Grüße an euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.03.2014):
Lieber Norbert,
alles was wir als schön empfinden und empfunden haben
bleibt im Gedächtnis wach. Aber auch die bösen
Erlebnisse vergisst man nicht.
Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.03.2014):
Liebe Gabriele,
obwohl ich 57 Jahre lang in der Fremde lebe, also 2
Drittel meines Lebens, so fühlt man doch immer wieder
das etwas Gewaltiges einem fehlt, nämlich die Heimat.
Ich danke dir und grüße dich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.03.2014):
Liebe Renate, ich danke dir für die netten Worte. Im
vorgeschrittenem Alter denkt man oft zurück und man
bedauert, was man alles versäumt hat, oder besser
machen hätten können.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.03.2014):
Hallo Michael,
die ganze Welt sollte allen Menschen gehören denn es
dürfte gar keine Grenzen geben.
ic h danke dir und ich grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.03.2014):
Liebe Hildegard,
und ich danke dir für das Lesen. Es ist schon so, dass
man vieles vergisst........aber die alte Heimat, wo die
Wurzeln verbleiben, nicht.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.03.2014):
Hallo Dieter,
im Alter vermisst man meist die ausgelassenen
Möglichkeiten.
Ich danke dir und ich grüße dich,
Karl-Heinz
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