Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„So geht Meisterpoesie“ von Norbert Wittke
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Ralph Bruse
13.03.2014
fließen - egal, was bei rauskommt. (also,
mal ganz grundsätzlich...ob ich das denn
auch lese, oder mag, steht dahin, ne?)
Mit viel Ironie, Deine Zeilen.
Mag ich.
Ralph
Norbert Wittke (13.03.2014):
Lieber Ralph, grundsätzlich sollte immer zuerst eine Idee sein, wenn man anfängt mit der Meisterpoesie, wenn die Idee aber keine Idee ist, wird es noch schwierigen, dann hilft auch kein reimen. Ich danke dir für deine Worte zum Gedicht und sende dir leibe Grüße Norbert
Michael Reissig
11.03.2014
die Art und die Quantität des Schreibens hängt natürlich auch sehr stark von der alltäglichen Verfassung ab, was du sehr gut zum Ausdruck gebracht hast.
Ein tolles Gedicht, wobei mir die Wortwahl "Worte kastrieren" besonders gefallen hat!
LG. Michael
Norbert Wittke (11.03.2014):
Lieber Michael, das Gedicht habe ich am gleichen Morgen geschrieben. Es fiel mir morgens vor dem Aufstehen ein. Danke für deinen netten Kommentar und liebe Grüße Norbert
Alidanasch
11.03.2014
manchmal glaube ich gar nicht, dass die großen Meister der Dichtkunst so lange für ihre Verse gebraucht haben. Denn dem wahren Meister muss es von der Feder fließen. Wie hieß es da so schön:"
Du holde Kunst, in wieviel grauen Stunden,
Wo mich des Lebens wilder Kreis umstrickt,
Hast du mein Herz zu warmer Lieb entzunden,
Hast mich |: in eine beßre Welt entrückt! :|
So geht es jedem, der mit Herz und Seele bei der Sache ist.
liebe Grüße,
Heidi
Norbert Wittke (11.03.2014):
Liebe Heidi, ich gebe dir vollkommen Recht. Bei mir geht es auch fast immer sehr schnell. Morgens vor dem Aufstehen kam mir die Idee, die habe ich schnell aufgeschrieben und nach dem Frühstück das Gedicht direkt eingegeben. Ich mache es immer direkt, denn ich weiß gar nicht wie ich es speichern und absenden kann. Bin immer noch Laie auf diesem Gebiet, so auch mit Fotos. Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße Norbert
hansl
11.03.2014
im schönen und pfiffigen Rhythmus haust du uns unsere Schreibmotive um die Ohren! :-)
Liebe Grüße
Faro
Norbert Wittke (12.03.2014):
Lieber Faro, das sind ja auch meine Motive, wenn ich mich hier beteilige beim Schreiben. Danke für dein Lesen und liebe grüße Norbert
cwoln
10.03.2014
wenn man das Dichten nicht all zu ernst nimmt und es wie du etwas ironisch schreibst,muss man schmunzeln. Das gefällt mir.
Jeder der verbissen an eine Sache ran geht, hat nicht die Freude, die es uns eigentlich machen soll.
Herzlich grüßt Chris
Norbert Wittke (10.03.2014):
Liebe Christine, ich sage immer: Der Unterschied zwischen Goethe und Schiller und mir ist, dass sie schon tot sind, und ich noch lebe. Aber mit ihnen kann ich mich sonst nicht vergleichen, denn ich hatte nie die Geldprobleme und habe mein Geld selber verdient. Viele der großen Poeten waren irgendwie genial aber auch Schmarotzer, die sich aushalten ließen. Aber Humor haben wir alle hier doch noch genug. Liebe Grüße und danke für deinen Kommentar. Norbert
Ellaberta
10.03.2014
manchmal fließen die Gedanken
manchmal stehen wir vor Schranken
manchmal perlt es aus dem Füller
und man denkt man schreibt nen Knüller
manchmal lahmt man Worte fliehen
vor der Muse auf den Knien
fleht man, hilf mir wie geht's weiter
ist am Ende nicht gescheiter
plötzlich kommen Wort' zuhauf
man ruft: bleib! dich schreib ich auf!
Liebe Grüße
Christina
Norbert Wittke (10.03.2014):
Liebe Christina, mir geht es auch so. Mir fiel das Gedicht vor dem Aufstehen heute Morgen ein, ich bin dann zwischendurch aufgestanden und habe es im rohen aufgeschrieben, sonst wäre es weg gewesen. Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße Norbert
hsues
10.03.2014
deine "Befindlichkeitsstudie" in
Reimen!
Ich wünsche dir, glaub es, oder nicht
(schmunzel), dass du alle Tage gut
drauf sein mögest. Kommt gut wieder
Heim, macht es wie die Kraniche,
herzl., Heino.
Norbert Wittke (10.03.2014):
Lieber Heino, danke für deinen Kommentar und die guten Wünsche. Der große Kranich wird uns bald wieder heimfliegen. Liebe Grüße Norbert
freude
10.03.2014
darum klingeln bei dir alle Kassen.
LG von Bertl.
Norbert Wittke (10.03.2014):
Lieber Bertl, vom klingen der Kassen merke ich noch nichts. Die Kassen sind bald leer. Liebe Grüße und danke für deinen Kommentar. Norbert
Musilump23
10.03.2014
deine “Meisterpoesie“ brennt mir erbaulich wie ein Schnaps auf der Zunge. In deiner
Schönfärberei glänzen viele in ihrer frisch erneuerten Herrlichkeit. Den anderen kann
man nur schlicht eine baldige und vollständige Besserung wünschen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
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