Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sternschnuppen“ von Hans Witteborg

Lieber Hans,

überall Beschiss, lach. Es sind halt schöne Träume und was würden wir nur tun, ohne Märchen? Es wäre um vieles langweiliger. Das Christkind, der Ostehase, die Sternschnuppen sie alle sind Glücks-und Freudenbringer. Also immerhin ist es schon toll, was da am Himmel passiert, als Laurentiustränen oder Leonidenschwarm.

liebe Grüße,

Heidi

Vielleicht ist es ja auch eine Unterstützung des inneren Antriebes wenn man seine Wünsche beim Anblick von Sternschnuppen manifestiert. Der Glaube versetzt bekanntlich Berge. Hoffen wir das mal. Ansprechend geschrieben finde ich. LG Andi

Lieber Hans,

ja - das ist wie bei der Modelleisenbahn: Das schönste ist das Aufbauen... das Spielen danach ist zweitranging - so ist ist es mit jedem Wunsch auch... allein ihn zu hegen, das zählt...:-)

Liebe Grüße
Faro

Dein Gedicht versucht mir zu sagen, dass es mit dem Wünschen, wenn man eine Sternschnuppe sieht, wohl mehr ein alter Brauch ist, eine liebenswerte Gewohnheit - mehr ein Spiel!

Es ist das alte Sehnen des Menschen, "das Glück" auf sich herabzuziehen. Aber ob alles "Glück" wäre, was wir uns wünschten?! Manchmal sieht es nur im ersten Augenschein so aus...

Betreiben wir das Wünschen
einfach als Menschenspiel,
ohne Verbissenheit
und ohne ein Zuviel

Liebe Grüße
Renate

Hans, es ist niemand Schnuppe,
wenn sieht man eine Sternschnuppe.

LG von Bertl.