Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die guten Zeiten“ von Silvia Pree

Liebe Silvia,

wieder sehr gut von Dir beobachtet. Männer haben tausende von Jahren die Frauen verändert. Das ist nicht neu, aber charakterschwach. Dieses anbiedern und gefallen wollen, bedeutet Unterlegenheit. Automatisch ist der Mann der, welcher über ihr steht. Ich könnte das nicht, war nie mein Fall.

liebe Grüße,

Heidi

Silvia Pree (20.03.2014):
Manche Frauen machen das einfach, sie können nicht anders, aber da kann man nichts machen... Ich schüttle nur den Kopf... LIebe Grüße Silvia

Es ist ein Gedicht des Abschieds und der Veränderung. Menschen leben und ändern sich. Nicht immer verstehen wir die Veränderung. Manche finden tatsächlich eine neue Bestimmung, manche werden ein wenig dazu genötigt. Eine Art Unterordnung. Machen wir es nicht genauso und andere beobachten uns dabei?
Ein Morgengruß Bernhard

Silvia Pree (20.03.2014):
Natürlich ändert man sich, driftet auseinander. Undu jede/r gewichtet anders. Schön zu beobachten, wie Frauen, die lange allein waren, wie von selbst in so eine Rolle drängen. Der Punkt ist, wer für sich selbst sein kann, wenn nötig, hat die Anbiederung nicht nötig. lg Silvia

Vivienne, das Leben hat seine eigenen Gesetze und Regeln und bei allem, nicht immer verstehe ich diese!!! Dir liebe Grüße Franzl

Silvia Pree (19.03.2014):
Schwierig, lieber Franz, aber manchmal läuft es so... Deine Vivi