Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Destruktive Erinnerung“ von Franz Bischoff
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cfehr
20.03.2014
genau wie auch diese Gedicht!
Danke...
und liebe Grüße von uns.
Carola
Alidanasch
20.03.2014
noch später wurde Dresden zerstört, was gar nicht mehr notwendig gewesen wäre, da schon kapituliert war und Deutschland am Boden. Es war der reine Hass von Churchill, der das noch befohlen hatte. Krieg bedeutet immmer Tod. Er ist nie ein Sieg. Aber das sieht die Menschheit wohl nie ein. Schön, dass Du daran erinnert hast an das Furchtbare vor 70 Jahren.
liebe Grüße,
Heidi
Andreas Thon
20.03.2014
Paule
19.03.2014
Topaktuell, Franzl!
Ellaberta
19.03.2014
ja, es gibt sie noch, die Zeitzeugen.
Meine Schwiegermutter, Berlinerin, ist gestern 89 geworden und der Krieg hat sie geprägt. Noch heute erzählt sie oft von den Schrecken.
Liebe Grüße
Christina
ketti
19.03.2014
Ich hasse es , wenn Politker überhaupt
das Wort Krieg in den Mund nehmen. Zu diesem Zeitpunkt der Bombenabwürfe lag
Deutschland schon lägst am Boden. Die
Bombenabwürfe waren Massenmord an der
deutschen Bevölkerung. Deshalb ist auch für mich Churchill einer der größten
Kriegsverbrecher. Warum das nach dem Krieg auch in Deutschland weitgehend
anders gesehen wurde, ist mir schleierhaft.
LG Hans-Jürgen
Franz Bischoff (19.03.2014):
Richtig Hans – Jürgen!!! Doch auch vor allem Arthur Travers Harris, genannt auch Bomber-Harris den man sogar in den Adelstand befördert hat und der für mich ein Kriegsverbrecher ist!!! Ich war schon oft in London und wenn ich sein Denkmal gefunden hätte, so hätte ich diesem ungeachtet meiner guten Erziehung an den Sockel gep…….! Der wusste um das Leid und den Horror und hatte genießerisch all dies befohlen!!! Nun ja, eventuell kann ich dies ja noch nachholen und da Hans – Jürgen habe ich keine Hemmungen!!! Dir jedoch liebe Grüße und Dank dem Kommentar der Franz der noch Reste von diesem Schrecken in Erinnerung hat
edreh
19.03.2014
das Vergessen von Krieg, Zerstörung
und unendlichem Leid ist eine der
schlimmsten Seiten des menschlichen
Wesens, und leichtfertig nimmt es
blind neue Gefahren einfach in kauf.
Solche warnenden Erinnerungen sind
immer gut und nötig.
Liebe Grüße
Bernd
Thefeather
19.03.2014
man kann durch Dokumentationen als
Nachkriegsgeborener nur erahnen, wie
schrecklich das war.
Ich kenne es auch aus Erzählungen (Mutter/Vater)
LG Dieter
Musilump23
19.03.2014
immer wieder neue Facetten dieser Welt werden zu einem dichten Teppich verwoben, auf dem es
sich zu erinnern und zu sinnieren lohnt. So werden mal Kriege und Gewalt, dann wieder Hunger
und Armut, Ausbeutung usw. als Hauptmotive eingebracht. In einer Nachbetrachtung der Geschehnisse
der Vergangenheit, sieht man sehr schön, wie die Tugend und ebenso auch das Laster in unserer
Gewalt steht und die Verzücktheit dann zur Verrücktheit wird.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
mkvar
19.03.2014
Doch das Leben ging weiter, wir
haben es trotzdem zu etwas gebracht.
Da meine ich alle von uns.
Ganz liebe Grüße kommen von
Margit. Hast du das Foto von meinem
Mann erhalten?
Franz Bischoff (19.03.2014):
Ja Margit, ich wollte dies Dir schon schreiben. Doch diese Tage geht es so richtig los mit Junior. Die Geräte kommen alle und der Rollstuhl für einige Wochen und auch die Behandlungen und so vieles zuzüglich! Ich denke ich schreibe dies Dir persönlich, denn hier ist mit Sicherheit nicht alles angebracht – es hat ja seine Gründe! Ich freue mich immer über unsere Verbindung und so soll es bleiben. Unser Enkel war auch gestern hier und kommt auch am Freitag wieder und letztlich, schaffen wir alle diese Probleme Margit. Kopf hoch!!! Siehe meine Gedanken, da waren die Sorgen und mehr noch beträchtlicher!!! Ich denke vorwiegend kennt man ja dies was geschehen ist und wer mich fragt, da habe ich fast keine Probleme doch zuweilen ist öffentliches Schweigen nützlich!!! Liebe Grüße Dir und allen in der Familie und Wünsche Deinem Mann von Herzen. Franz und Monika sowie Familie
norbert wittke
19.03.2014
Hauspoet Hans
19.03.2014
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