Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Als es wieder Ostern war...“ von Georges Ettlin


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WOW- ziemlich dunkelgrau, gell?
Gefällt mir aber!!!

Georges Ettlin (23.03.2014):
Guten Tag, lieber Paul!-)) Ich versuche mir vorzustellen, was ich tun würde und empfinden würde, wenn ich plötzlich als einziger Mensch auf Erden übrig bleiben würde: Alle andern wären fort...irgendwie angenehm (lach*), dann aber auch eine gewisse Einsamkeit, die mich auf die Gottessuche lenken würde. Im Osten erscheint der Erlöser zum Endgericht: An Putin habe ich natürlich dabei nicht gedacht. Herzliche Grüsse von Georges

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Lieber Georges,
sicherlich hast du einen Film gesehen und so kam es zu diesem Gedicht, oder auch ein Traum, wobei Kälte und Einsamkeit mit Wölfen vorkamen?
Liebe WE-Grüße schickt dir Gundel

Georges Ettlin (23.03.2014):
Guten Tag, liebe Gundel!-)) In Anlehnung an Bibeltexte ist die Idee entstanden: Inhalt: Einsamkeit...was fühle ich, wenn ich der einzige Mensch auf Erden bin?... Wo gehe ich hin? ...Natürlich gen` Sonnenaufgang, da soll der Erlöser zum Endgericht erscheinen. Herzliche Grüsse von Georges

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Lieber Georges,

ich versuche, hinter dein kryptisches Schreiben zu kommen, aber es gelingt mir nicht. Nur Gedankenfetzen hetzen mir durch den Kopf. Einmal bin ich versucht, das Gedicht mit der politischen Lage (Russland) in Verbindung zu bringen, dann verwerfe ich das wieder, weil ich auch keinen Sinn erhalte. Du hast es unter "Einsamkeit" eingestellt.

Ist das "die Einsamkeit" des "Unverstandenseins"?

Ich glaube nicht, dass ich auch nur einen Gedanken deinem Gedicht nahe bin...

(Hinweis: alllerletzter / Wöfe)

Liebe Grüße
Renate

Georges Ettlin (23.03.2014):
Guten Tag, liebe Renate!-)) Die Vorstellung, als einziger Mensch auf Erden zurückzubleiben, hat mich inspiriert: Dazu auch Bibeltexte, die fast nie gelesen werden. Gegen Osten zu wandern in einer solchen Situation, die bei mir eine Gottessuche auslöst, ist logisch, denn der Erlöser erscheint uns zum jüngsten Gericht im Osten. (Danke für den lieben Hinweis) Herzliche Grüsse von Georges

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Die Natur beweist sich...
ganz zuletzt.
Und es zeigt sich ihre Gottheit!
Eine,die nicht von uns geschrieben werden kann.
Liebe Grüße
Carola


Georges Ettlin (23.03.2014):
Guten Tag, liebe Carola!-)) Die Erde altert, weil die Menschen sie missbrauchen durch ihre "Zaubereien" (Wissenschaften). Das steht so im alten Testament der Bibel...und vieles mehr.... Herzliche Grüsse von Georges

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