Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Suche abgebrochen“ von Karl-Heinz Fricke


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ein sehr trauriges Gedicht
lieber Karl Heinz, auch ich
habe ein trauriges geschrieben.
Liebe Grüße schickt eure Margit
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So findet jeder seinen letzten Weg der
für ihn bestimmt ist lieber Karl-
Heinz.Wenn das letzte Stündchen schlägt
gibt es keinen Ausweg,keine Umweg und
was auch immer. Wenn wir das auch oft
nicht begreifen, ob arm oder Fabrikant
jeder muss ihn gehen. Liebe Grüße zu
euch von Anna

Karl-Heinz Fricke (27.03.2014):
Liebe Anna, das ganze Leben ist ein Geheimnis und in der Bibel gibt es viele Widersprüche. Wir wissen jedoch, dass es kaum ausser der Natur etwas gibt, das ewig ist. Jede Pflanze und jedes Lebewesen ist ein Kunstwerk, aber alles ist dem Vergang geweiht. So betrachtet soll der Mensch sein Leben genießen und dafür dankbar sein. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Musilump23

25.03.2014
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Lieber Karl-Heinz,
die Welt hat sie, die bewegenden Zeugnisse von Menschen, in deren Leben und Ereignissen,
die sich quer über alle Kontinente erstrecken. Ich muss hier immer wieder lobend deine
übersprudelnden Einfälle feststellen. In allen Gedichts-Kategorie bist du einfach ein Ass.
Dieses einfach wunderbare Gedicht in seinen sieben Abschnitten, gewinnt eine pulsierende
erzählerische Lebendigkeit. An deiner Schreibweise allein, merkt man, wie wichtig dir der
Leser dabei auch immer ist.
PS:
Wenn ich schon sehe wie ein einzelnen Vierzeiler eingestellt wird, nur weil man jeden Tag
im Forum mit dabei sein möchte, und dann mit einer Schriftgröße von 24 Pixel, dann habe ich
schon die Nase voll.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (26.03.2014):
Lieber Karl-Heinz ich danke dir. Ein Jeder hat seinen eigenen Stil. Es stimmt schon, dass nicht Jeder jeden Tag einen Knüller schreiben kann. Allerdings schreibe ich lieber nichts, als nur dabei zu sein. Ich grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, solche Unglücke gibt es immer wieder. Schlimm wenn man davon betroffen wird. Liebe Grüße ab morgen wieder von zuhause. Norbert

Karl-Heinz Fricke (26.03.2014):
Lieber Norbert, es geht alles vorüber und ein weiterer Frühling und Sommer erwartet euch daheim. Ich wünsche euch eine schöne Heimfahrt, wahrscheinlich mit dem Auto. Lieben Dank und ebensolche Grüße von Karl-Heinz

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Nun ist der reiche, arme Kant
auf ewig wohl in Meereshand.

Doch eines Tag´s - es stürmt und grollt,
da kommt der Alte angetrollt,
samt Segelschiff und neuer Braut.
Daß der sich noch nach Hause traut...)))

Alles nur Schein, Karl-Heinz. Kant lebt - ich schwör´s! )))

Prima Gedicht von Dir.

Munteren Gruß von Ralph, der einstweilen bei den Kurzgeschichten sein Unwesen treibt. Vielleicht magst Du mal vorbeischaun.




Karl-Heinz Fricke (26.03.2014):
Es freut mich sehr von dir zu lesen. Der Kant der hatte sich verrant. Er trinkt nun sein Bier in der Stadt Algier. Werde deine Geschichte lesen, Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Gern hab ich Deine Kant"Geschichte"
gelesen.

LG Elke

Karl-Heinz Fricke (26.03.2014):
Liebe Elke, wer zu Hause nicht glücklich ist, setzt sich ab. Vielleicht fand er seinen Frieden an einem schönen Strand. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

das möchte ich jetzt aber vollkommen im übertragenen Sinn verstehen: Im Alter wird der Besuch von Freunden (aus verschiedenen Gründen) seltener, bleibt irgendwann ganz aus und schließlich merkt keine Sau, dass man seit zwei Wiochen tot in der Wohnung liegt...

Liebe Grüße
Faro,
der sich immer freut, von dir zu lesen :-)

Karl-Heinz Fricke (26.03.2014):
Lieber Faro, Herr Kant,der nicht irgendwer, suchte seinen Frieden auf dem Meer. Er hatte sicherlich ein fernes Ziel, vielleicht ein Mädchen, das ihm gefiel. Ich danke dir und grüße herzlichj, Karl-hHeinz

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Lieber Karl-Heinz... ein trauriges Gedicht, aber toll geschrieben.
Liebe Grüße von Nora

Karl-Heinz Fricke (26.03.2014):
Liebe Nora, vielleicht war es gar nicht so traurig, wie es sich liest. Ich habe Jedem überlassen, wie die Geschichte geendet hat. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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...Karl-Heinz, waren es Piraten?...ist ihm sein zänkisch Weib gefolgt?... oder ist er einer Nixe verfallen;-) die Antwort weiß nicht einmal der Wind.

LG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (26.03.2014):
Hallo Bertl, ich habe es absichtlich offen gelassen, wie das Gedicht geendet hat. Genau so, was mit den Fischern von St. Juan geschah. Ein Kreuz, ein Leid, ein böses Weib hat ihm der Herr gegeben. Ich danke dir und grüße dich, Karel-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

jetzt kann die zänkische Witwe ihre schlechte Laune am Sohn auslassen. Das ist ja schon bedauerlich, dass der arme Kant seine Rente nicht mehr genießen konnte. Mein Großvater ist einen Tag nach seiner Berentung plötzlich gestorben. Glück für den Staat. Schon eine traurige Mär, aber schön gedichtet.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (26.03.2014):
Liebe Heidi, Mein Gedicht lässt absichtlich viele Fragen offen. Er hatte es wahrscheinlich satt zu Hause in Unfrieden seine Rentenjahre zu verbringen. Sicherlich war alles sorgfältig geplant was er tat. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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