Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Methodisch“ von Hans Witteborg


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Lieber Hans,

herrlich - diese Schreibmotive,
die du hier zum besten bringst.
Schnell wird Poesie 'ne schiefe,
wenn du um die Worte ringst.
Drum lass ich das Wort MICH suchen -
wenn's mich findet, freu ich mich.
Aber will's mich ewig buchen,
fällt es unter meinen Tisch...

Liebe Grüße
Faro
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Lieber Hans,

wie Bella schon schrieb..Quartalsende,
auch ich schreibe heute meine vorerst
letzten Kommentare, werde ebenfalls
weiterhin einstellen. Wie es so ist im
Leben der eine schlägt die Zeit tot, der
andere muss sie sparen...

Wunderbare stimmige Zeilen aus deiner
Feder, die viel Wahrheit beinhalten..

LG Gabriele
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Du hast hier manchen
"Fleck" bedacht,
aus dem ein schales
Gedicht erwacht.
Ein wenig Sorgfalt
wär oft besser,
dann wären die Aussagen
oft auch kesser...

Mir ist egal,
ob jemand nur reimt,
ein Prosa-Gedicht
mir auch schwer erscheint,
denn hier muss der Geist
sich auch sehr quälen
und beste Essenzen
als Zutaten wählen...

Vielleicht wird's Dichten
nicht so todernst genommen,
und so ist es ein wenig
auf den Hund gekommen.
Heute schreiben mehr Leute
sich Gedanken von der Seele.
Früher geschah Dichten meist
durch der Muse Befehle.
Sie forderte ein
ein kunstvolles Gerüst,
das der Dichter berankte
mit vollkommener List...

Liebe Grüße
Renate
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Toll gemacht, mein Lieber Freund!!!
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Lieber Hans,

die Frühlingszeit wird eben dankbar nach Winterfrost und Dauernebel entgegengenommen. Deshalb auch die Begeisterung zu diesem Thema. Ich habe zum Beispiel auch die Politik nicht ausgenommen, wenn auch nicht oft. Zur Religion passe ich nicht gut, obwohl ich mich sehr mit diesem Thema befasst habe, weil ich ungläubig bin. Ich maße mir nicht an, über Gläubige das Missionierungsschwert zum Nichtglauben zu schwingen. Und ich fände es schade, wenn man nicht mehr dichtete, weil es kreativ ist und der Sprache dient. Schönes, langes Gedicht und ehrlich ist es auch.

liebe Grüße,

Heidi

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