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Andreas Vierk (05.04.2014):
Lieber August,
das Gefühl der Bitterkeit ist längst geschwunden, und ich will hoffen, dass so etwas auch nicht wiederkehrt. Als Gedicht ist es gleichsam fest geklopft. Aber so hat es wenigstens einen Sinn gehabt. Vielen Dank für deine freundlichen Worte.
LG Andreas
Andreas Vierk (02.04.2014):
Liebe Inge,
dankeschön für deinen lieben Kommentar. Meine schon etwas ältere bittere Empfindung ist zum Glück lange vorbei. Im Gedicht behält sie natürlich ihre Gültigkeit und so hat sie sich auch gelohnt.
LG Andreas
Andreas Vierk (02.04.2014):
Liebe Anna,
in einer trüben Stimmung fällt es aber schwer, sein Lebensbild neu einzufärben. Das ist ja auch das Problem vieler depressiver Menschen...
Gruß von Andreas
Andreas Vierk (02.04.2014):
Liebe Irene,
darum wird es Zeit, sich mal wieder frisch von der Muse küssen zu lassen. Wie sagte doch Kaiser Franz: Schaumer mal.
Liebe Morgengrüße,
dein Andreas
Andreas Vierk (02.04.2014):
Liebe Christa,
nein, ich will hoffen, dass dir mein Gedicht nicht so seelennah ist! Fließendes Lebensglück ist allemal schöner, als Selbstzerfleischung. Und Lebensglück in jeder Situation, das wünsche ich dir.
Liebe Grüße, dein Andreas
Andreas Vierk (02.04.2014):
Liebe Renate,
so wie du es beschreibst, war es damals auch. Es fiel mir aber schwer, einfach *alles wird wieder gut* zu denken. Schließlich gelang mir dann aber doch, mein Leben schöner zu gestalten. Und mit mehr Reife kommt ja auch mehr Erfahrung.
Liebe Grüße
Andreas
Andreas Vierk (02.04.2014):
Liebe Inge,
es freut mich sehr, dass dir das Gedicht gefallen hat. So konnte auch aus bitteren Gefühlen noch Kunst werden, und so hat es sich gelohnt.
Liebe Grüße, Andreas
Andreas Vierk (02.04.2014):
Lieber Andi,
man könnte das Gedicht auch wie einen Kreislauf lesen... nur das das Säen und Ernten halt unter der Ägide der Vergeblichkeit stehen. Das Damoklesschwert als Sichel für die Mahd wäre vielleicht auch mal ein lohnender Gedanke für ein Gedicht ;-) Freut mich, dass es dir gefallen hat. LG Andreas
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