Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Tyrannei des Alters“ von Horst Werner Bracker


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Lieber Hans Werner,
dein Gedicht ist mit ein wenig Melancholie geschrieben, hört sich wie Spätherbst an. Kann es aber nachempfinden, auch im Alter gibt es noch schöne Zeiten, man muss es nur wollen.
Liebe Sonntagsgrüße schickt dir Gundel aus der schönen Lausitz

Horst Werner Bracker (17.04.2014):
Hallo Gundel, Der große deutsche Philosoph "Schopenhauer" hat einmal gesagt: "Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts!" Doch es bessert sich schon wieder! Liebe Grüße vom Elbestrand Horst Werner

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auaah - ganz schön pessimistisch, Dein
alter Herr, Horst-Werner...Ich würde ihm
´nen Besuch in der nächsten rappelvollen
Kneipe, um die Ecke, vorschlagen. Und denn: hoch die Gläser, hoch das Leben...!)))

Aufmunternden Gruß
Ralph

Horst Werner Bracker (06.04.2014):
Hallo Ralph, als ich so alt war wie Du, habe ich so gedacht wie Du! Mit 77 ändert sich alles! Aber Vorsicht, mit zu viel Alkohol,- bist Du schon mit 50 ein alter Opa! Übrigens, ein "Pessimist ist ein Optimist mit Erfahrung!" Nicht alles was man schreibt ist autobiografisch! In diesen Sinne, Schluckauf! Es Grüßt Opa Horst Werner!

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Und auch im Alter sage ich mir: JETZT ist der Moment, jetzt kannst du noch was tun, also warte nicht mehr damit - denn es kann sich schnell ändern...
Nachdenklich machende Zeilen von dir.
Lieben Gruß, Christa

Horst Werner Bracker (06.04.2014):
Hallo liebe Christa, Du hast recht, man soll sich nicht hängen lassen.Nicht alles was man schreibt, ist autobiografisch! Liebe Grüße von der Elbe, "Hansestadt Hamburg" Horst Werner

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Bewegende Gedanken von dir lieber Horst.
Dem Herbst des Lebens müssen wir uns
beugen und das annehmen was kommt.Lieben
Gruß von Anna.

Horst Werner Bracker (06.04.2014):
Liebe Anna, Ja Anna Du hast recht, das Leben nimmt seinen Lauf,- wir können den Lauf der Dinge nicht aufhalten. Da heißt es gelassen zu sein. Herzliche Grüße von der fernen Elbe der "Hansestadt Hamburg" Horst Werner

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