Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Grüne Leichtigkeit“ von Carola Fehring


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Liebe Carol, in der Erinnerung leuchten die Ährentage der grünen Leichtigkeit zwischen Mohn und Kornblumen weiter. Liebe Wochenendgrüße sendet dir Inge

Carola Fehring (15.04.2014):
Liebe Inge.Manche(in diesem Falle schönen)Kindheitserinnerungen tauchen erst nach vielen Jahren deutlich wieder auf.Es ist dann eine Freude, ihnen wiederzubegegnen und sie leuchten zu lassen!Ich danke dir, sende dir liebe Grüße und wünsche dir einen schönen Tag.Carola

edreh

12.04.2014
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Liebe Carola,
im Wehen deiner Worte kehrt zurück
das windig Glück,
was dereinst uns hat umfangen
frei und ohne Bangen,
reiche Ernte fährt nun ein
wer zur Saat dabeigewesen ist.
Wunderbar melancholisch wird mir
bei deinen Zeilen zumute!
Liebe Grüße
Bernd


Carola Fehring (15.04.2014):
Lieber Bernd.Ich freue mich,das mein Gedicht dich berühren konnte,und ich danke dir für dein nettes persönliches Echo.Liebe Grüße.Carola

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Liebe Carola,ein nahezu perfektes Bild von Kindheit in tollen Versen und doch findet sich das Freihetsgefühl "in steinernden" Haushälften späterer Lebensentwürfe wieder (für mich beim Lesen dachte ich, der Satz "Längst sind sie gewichen, die Inseln der Leichtigkeit"es erübrigt sich an der Stelle beinah, ihn überhaupt zu schreiben, der "Anschluss" lässt sich trotzdem finden ...).
Die innere Saat nicht eingehen zu lassen, sondern sie zu nutzen, ist bei aller Ernüchterung ein hoffnungsvoller Schluss,der so immer wieder neu das Leben (er)füllt...
Sehr schön, liebe Carola.
Liebe Grüße von Chris

Carola Fehring (15.04.2014):
Liebe Chris.Du hast wiedereinmal treffende Worte gefunden,um meinen Text zu kommentieren.Ich danke dir dafür.Diese steinernden Haushälften kennen wohl viele von uns!;)Doch mutig können wir aus,-und umziehen,um das Glück anderswo zu finden!Vielleicht mit der Hilfe unserer inneren Saat.Dir liebe Grüße und einen schönen Tag.Carola

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Ich finde das ist ein ganz starkes Gedicht und auch zeitgleich ein fast ironischer Abgesang auf das Gutbürgerliche. Wunderschöne Kindheits Naturbeschreibungen mit tollen Wortkreationen (Getreidewellen ist ganz stark) die plötzlich die Doppelhaushälften zu Heimen von Feinden einer Ehe machen. Und dann der (doch fast schon zu) versöhnliche Schluß der die Kindheit als Non plus Ulra manifestiert. Wenn ich es nicht anders wissen würde, würd ich sagen es ist Ironie pur ;-) Ganz klasse ! ItL Dein Andi

Carola Fehring (15.04.2014):
So habe ich es noch gar nicht gesehen!:)Ich wollte die kindliche Unschuld,(die wir ja immer in uns tragen,- wenn sie auch verschüttet ist) aus den Wolken fallen lassen,um dann immerhin zu erkennen,das die heiteren Kindheiterinnerungen,(wenn es auch Träume und Sehnsüchte waren) uns immer helfend zur Seite stehen,auch in den bitteren Erkenntnissmomenten über das Leben. Doch deine Sichtweise ist eine schöne und interessante Facette meines Gedichtes,die ich ohne deinen tollen Kommentar so nicht erkannt hätte.Ich danke dir und wünsche dir einen schönen Tag...in Liebe.Carola

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Gerne gelesen Carola und dies vor allem, "Wunderschön"!

"Was uns bleibt ist unsere Saat
Unser helles Lachen
singt Gewissheit
Es singt
das nicht vergessene
La dolce vita"!

Grüße euch beide der Franz


Carola Fehring (11.04.2014):
Danke lieber Franz für Dein *Wunderschön*! Dir ein schönes Wochenende...Liebe Grüße von uns.Carola

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Liebe Carola,

es gibt in uns frühere Zeiten,
um die wir uns selbst gern beneiden...

Liebe Grüße
Faro

Carola Fehring (11.04.2014):
Lieber Faro...die Tragödie des Alters liegt nicht darin,das man alt ist,sondern das man jung ist!;)(Oscar Wilde)...Dir eine schöne unterrichtsfreie Zeit und viel Spaß und Erholung.Liebe Grüße.Carola

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Liebe Carola,
wie schnell diese verblüffende
Leichtigkeit doch verloren gehen kann,
hast du mit bildhafter Sprache uns
nachhaltig aufgezeigt.
Ein höchst eindrucksvolles Gedicht!
LG. Michael

Carola Fehring (11.04.2014):
Lieber Michael.Ich danke dir für dein Lob.Damals hatten wir die Leichtigkeit ohne davon zu wissen,und heute haben wir das Wissen und es fehlt uns oft die Leichtigkeit!:)So spielt das Leben.Dir ein schönes Wochenende...liebe Grüße.Carola

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Liebe Carola,

du singst der Kindheitserinnerung ein herrliches Lied und setzt sie dem kalten und grauen Jetzt gegenüber. Die Erinnerungen kann dir keiner nehmen und je weiter die Zeit fortschreitet, desto klarer leuchten sie.
Schwelge in ihnen, in der Zeit, als du noch Kind warst und unbeschwert.

Liebe Grüße
Irene

Carola Fehring (11.04.2014):
Liebe Irene Ich danke dir für deinen schönen tiefen Kommentar.Ja,ich werde versuchen,so oft ich kann, in meine leichten Zeiten als Kind einzutauchen.Und es stimmt,mit zunehmendem Alter kommt man dem Kindsein wieder näher.Das macht vieles leichter.Dir liebe Grüße,und ein schönes Wochenende.Carola

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