Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Frühlingsbuchen“ von Inge Offermann

Ich mag die Rinde als Bild und auch als Ausdruck der Symbolik wirklich sehr und benutze sie auch oft in meinen Gedichten. Deswegen sprechen mich hier die Rindenarme (wirklich genial) ganz besonders an. Im Zusammenspiel mit dem inneren Aufbruch erschließen sich hier viele Interpretationsmöglichkeiten abseits der reinen Naturbeschreibung. Danke für das Gedicht, liebe Inge. LG Andi

Inge Offermann (18.04.2014):
Lieber Andi, belaubte oder blühende Zweige muten wie Rindenarme an, die mit Laub oder Blüten teilweise bekleidet sind. Und was die Aufbruchstimmung betrifft, Frühling ist eine Zeit der Erneuerung, des Erwachens, der Suche nach neuen Wegen und Zielen. Gerne danke ich dir für deinen detaillierten Kommentar. LG, Inge

Liebe Inge,
ein herrliches Frühlings-Gedicht und strahlt Balsam für die Seele aus.
Liebe Sonnengrüße schickt dir Gundel

Inge Offermann (16.04.2014):
Liebe Gundel, die Buchen haben sich mittlerweile gut begrünt, der Gelbstern ist fast verblüht, aber diese Impressionen des vorletzten Frühlings durfte ich auch dieses Jahr wieder erleben. Herzlichen Dank für deine Zeilen. Liebe Mittwochsgrüße sendet dir Inge