Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Menschenwesen“ von Norbert Wittke


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wahre worte lieber
norbert sagt auch
margit

Norbert Wittke (24.04.2014):
Liebe Margit, danke für deinen Kommentar und liebe Grüße Norbert

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Lieber Norbert, ein Hohes Lied auf die Menschlichkeit. Ist Dir wieder sehr gut
gelungen.

LG Hans-Jürgen

Norbert Wittke (21.04.2014):
Lieber Hans-Jürgen, danke für deinen Kommentar. Über deinen Lob habe ich mich sehr gefreut. Liebe Grüße Norbert

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Lieber Norbert,

gedankenreiche Verse. Wir wissen tief drinnen, was Menschlichkeit vor allen Dingen beinhalten sollte: Liebe. Ohne Liebe gibt es auch keine Menschlichkeit. Nur, wir gießen sie nicht immer richtig aus. Aber zur Menschlichkeit gehört auch das Ermahnen, die Zurechtweisung. Menschlichkeit bedeutet nicht nur zusehen, sondern ebenso abwägen und handeln. Hinter allem aber sollte eine Entscheidung, die von der Liebe getragen ist, stehen. Das sind aber oft
Dinge, die uns auch sehr überfordern können. Wir sind nur Menschen und müssen in Stufen unsere Menschlichkeit vervollkommnen.

Der Fehler liegt m.E. nicht darin, dass wir fehlen, sondern darin, dass wir nicht tief genug nachdenken und nicht genug in Zwiesprache mit Gott bleiben und somit in die Selbstherrlichkeit stürzen können.

Ich wünsche dir und deinen Lieben ein gesegnetes und sonniges Osterfest!

Liebe Grüße von Renate

Norbert Wittke (19.04.2014):
Liebe Renate, in deinem ausführlichen Kommentar hast du das gesamte Problem der Menschlichkeit erörtert. Es ist nicht einfach, immer menschlich zu reagieren. Die Selbstherrlichkeit ist mit das schlimmste was dabei passieren kann. Ich wünsche dir und deinen Lieben ebenfalls ein gesegnetes Osterfest. Liebe Grüße und danke für dein Lesen Norbert

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Sehr schön gezeichnet, lieber Norbert, dein Idealbild vom Menschen! Leider ist es nur ein Bild, das uns in nie erreichbarer Ferne vorschwebt, traurig, dass wir alle dies wissen. Aber die Hoffnung bleibt, und stirbt zuletzt!
Schönes Osterfest wünscht dir der Heino.

Norbert Wittke (19.04.2014):
Lieber Heino, danke für dein Kommentieren und Lesen. Wir können nur menschlich zu denken, aber oft misslingt es auch. Ich wünsche dir und deiner Familie ein frohes Osterfest Norbert

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Lieber Norbert,
dein letzter Vers so ausdrucksstark und wahr!
Ich wünsche dir ein besinnliche und sonniges Osterfest.
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Norbert Wittke (19.04.2014):
Liebe Gundel, herzlichen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße. Ich wünsche dir frohe Ostern. Norbert

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Ja Norbert. Über allem im Leben steht die Menschlichkeit!!! Grüße Dir in den Ostersamstag der Franz

Norbert Wittke (19.04.2014):
Lieber Franz, die Menschlichkeit zu leben sollte unser Ziel sein, das aber nur schwer erreicht werden kann. Ich wünsche dir und deiner Familie ein frohes Osterfest. Liebe Grüße Norbert

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...Norbert, das ist wieder einmal ein Klartext über Menschlichkeit, den sich viele hinter die Ohren schreiben könnten!!! LG von Bertl.

Norbert Wittke (19.04.2014):
Lieber Bertl, wir versuchen immer menschlich zu sein, auch wenn es manchmal schwer fällt. Ich wünsche dir und deiner Familie ein frohes Osterfest. Liebe Grüße und danke für dein Lesen. Norbert

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alles nah beieinander...Menschliches,
Böses, Selbstherrliches, Gutes...Mensch
ist der, der es schafft, all dies unter
einen Hut zu kriegen und das Schlechte,
das jeder in sich hat - mehr oder weniger - zügeln zu können. Denk ich mal
so...
Gutes, zum Nachdenken anregendes Gedicht, Norbert.

Gruß
Ralph


Norbert Wittke (18.04.2014):
Lieber Ralph, herzlichen Dank für deine menschliche Kritik. Es ist oft schwer, wenn man das Prinzip der Menschlichkeit überall erfüllen will. Kritik dort zu üben ist immer einfacher, als es selbst vor zu leben. Liebe Grüße und ich wünsche dir mit deiner Familie ein frohes Osterfest. Norbert

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Lieber Norbert,

ein sehr schöner Beitrag zum Karfreitag. Über den Menschen und die Menschlichkeit nachzudenken gibt dieser Tag sicher großen Anlass. Menschlich war die Hinrichtung Christi sicher nicht. Auch, wenn er es in meinen Augen selber provoziert hat. Wie kann man nur auf einem Esel durch das Tor, durch das nur der König hindurch durfte, reiten und sich zum König der Juden ausrufen und feiern lassen. Das war für Herodes der reinste Hohn. Aber ich bin absolut gegen die Todesstrafe und so ein fürchterlicher Mord,die Kreuzigung, ist bezeichnend für den Sadismus und die Gemütskälte des Menschen. Er ist sicher nicht die Krone der Schöpfung, sondern ein gewaltiger Missgriff in das Schöpfungslabor der Natur. Toll geschrieben.

liebe Grüße und ein frohes Fest!

Heidi

Norbert Wittke (18.04.2014):
Liebe Heidi, du kennst dich in der Bibel sehr gut aus. ich bewundere immer deine Geschichtskenntnisse in jeder Hinsicht. Menschlichkeit immer auszuüben fällt unheimlich schwer, weil wir von vielen Seiten beeinflusst werden, die oft die Menschlichkeit verschieden sehen. Danke für deinen ausführlichen Kommentar. Ich wünsche dir mit deinen Lieben ein frohes Osterfest Norbert

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