Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Einst“ von Stefanie Landahl


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Liebe Stefanie,
leider sind immer öfter diese
gesellschaftlichen Misstöne an der
stetigen Zunahme dieser Gewaltdelikte
schuld, was allerdings keinesfalls als
Freibrief verstanden werden kann, um
Gewalt, die ausschließlich gegen die
schwächsten Glieder dieser Gesellschaft
gerichtet ist, zu tolerieren. Ein sehr
nachdenklich stimmendes Gedicht, das zu
Recht noch einige Fragen offen lässt.
LG. Michael

Stefanie Landahl (02.05.2014):
danke dir Michael für deine Worte & Gedanken! LG Stefanie

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Liebe Stefanie,
das sind bemerkenswerte Zeile, die
bewegen. Oft ist Gewalt ein Zeichen von
Hilflosigkeit. Doch warum wird sie
gerade gegen etwas Hilfloses eingesetzt?
Feigheit oder der Versuch sich selbst
stark zu fühlen? Ich kann es nicht
verstehen, aber hoffe, dass dein Gedicht
diejenigen erreicht, deren gewalttätige
Handlungen so unverständlich für mich
sind.
Liebe Grüße sendet
Christiane

Stefanie Landahl (02.05.2014):
danke Christiane für deine Zeilen... ja, es ist ein Thema wo ich auch Schwierigkeiten habe es wirklich zu verstehen. Doch irgendwie ja schon & doch wieder nicht ;-) Wieso gibt man "Qual" weiter? Sie wissen doch wie es sich anfühlt? .... Wenn es nicht erlebte Qual ist,könnte man Meinen Jene sind einfach böse. Aber böse wird eben niemand geboren.... lieben Gruß Stefanie

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