Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zwielichtküste“ von Andreas Vierk
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hansl
28.04.2014
das Sich-Zurückziehen in eine Umgebung, die einem guttut, sollte frei von der Angst vor äußeren Erwartungen sein ... diesen Wunsch lese ich aus deinem in Form und Wort starken Sonett...
Liebe Grüße
Faro
Andreas Vierk (29.04.2014):
Lieber Faro,
heute lese ich einige meiner Sonette öffentlich vor. Hoffentlich verbrenne ich mir dabei nicht den Mund ;-)
Liebe Grüße
Andreas
Night Sun
27.04.2014
Andreas Vierk (28.04.2014):
Liebe Inge,
eigentlich ist es ja auch nur schön. Es hat aber auch etwas zunehmend Beklemmendes. Deshalb hatte ich es unter der Kategorie *Angst* eingestellt. Ich war vorgestern mit einer Freundin in einem Berliner Wald. Das war natürlich nur toll und wir sahen Füchse, Eichhörnchen, Rotkehlchen, Raubvögel und was nicht noch alles!
Liebe Grüße in die Woche
Andreas
I Bebe
27.04.2014
dein Sonett scheint einen Zwiespalt in deiner Seele zu offenbaren zwischen Traum in die Vergangenheit und Aufbruch in eine noch ungewisse (?) Zukunft.
Schreite nur mutig voran, ein Morgen kommt.
Ein sehr bewegendes Gedicht von dir, ich nehme es mit in die Nacht.
Liebe Grüße von deiner Irene
Andreas Vierk (28.04.2014):
Liebe Irene,
die Verse spiegeln einen Waldspaziergang mit K. und meine derzeitige berufliche Ungewissheit. Natürlich schreite ich mutig voran. Du weißt ja, was für ein harter Knochen ich bin. ;-)
Liebe Grüße von
deinem Andreas
chriAs
27.04.2014
Lieben Gruß zum Sonntagsausklang, Christa
Andreas Vierk (27.04.2014):
Liebe Christa,
das lag mir sehr am Herzen, dass du auch mal wieder was über ein Gedicht von mir schreibst. Übermorgen versuche ich nochmal, einige Gedichte von mir zu lesen. Das ist diesmal ein kleinerer Kreis. Aber wiedermal ist nichts vorher angekündigt worden. Na, vielleicht funktioniert es ja mal...
Liebe Grüße (auch an Irene)
dein Andreas
Tensho
27.04.2014
ein toller Bogen der Stimmungen. Gefällt mir gut.
Beste Grüße Bernhard
Andreas Vierk (27.04.2014):
Hallo Bernhard,
freut mich, dass es dir gefällt!
Liebe Sonntagsgrüße Andreas
Michael Reissig
27.04.2014
meiner Meinung nach eine sehr gekonnt
erzählte Mischung, die in romantischer
Stimmung seinen Anfang nimmt,die dann
später in das abendliche Dunkel von
Angst und Melancholie sich bewegt!
Interessante Gegensätze, die gar nicht
mal so selten in unserem Leben
vorkommen!
Sehr gute Lyrik!
LG. Michael
Andreas Vierk (27.04.2014):
Hallo Michael,
es ist auch eine Reise vom Offenen ins Ausweglose.Im Zwang, weiter zu müssen, liegt vielleicht ein Hoffnungsschimmer. Hab Dank für deine wohlwollende Kritik.
LG Andreas
Monika Schnitzler
27.04.2014
Manchmal muss man gehen, vielleicht um wiederkehren zu können?
Sehr zarte und berührende Zeilen.
LG von Monika
Andreas Vierk (27.04.2014):
Liebe Monika,
manchmal geht man ins Weglose, also praktisch mit dem Kopf durch die Wand, um irgendetwas zu finden. Ich habe absichtlich offen gelassen, was der Protagonist eigentlich sucht und wo er hin will.
Dankeschön für deinen lieben und erhellenden Worte.
LG von Andreas
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