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„DIE TAUBE“ von Christine Wolny


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Liebe Chris,
berührend geschrieben und dazu das Foto,
hätte ich auch so wie du gemacht- aber das
weißt du inzwischen, glaube ich.
Liebe Maigrüße, Helga

Christine Wolny (01.05.2014):
Liebe Helga, bei deiner Tierliebe kann ich mir das Füttern deinerseits sehr gut vorstellen. Ich kenne die Taube mit dem verkrüppelten Fuß schon vom Vorjahr und scheinbar sie mich auch, denn sie blieb in meiner Nähe und sah mich immer mit ihren hellbraunen Augen an. Goldig. Maiengruß v. Chris

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Liebe Chris,
schön, dass Du wieder im Land bist und hier Deine Impressionen in Wort und Bild darbietest.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Christine Wolny (01.05.2014):
Liebe Ingrid, habe mehrere Impressionen aus dem Urlaub mitgebracht. In den ersten zwei Wochen hatte ich Muße dazu, dann kam die Jungfamilie zu Besuch, und schon war die Muße verschwunden. Scheinbar dachte sie, dass ich auch ohne sie genug Abwechslung habe. Maiengruß v. Chris

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Berührend, liebe Chris, dein Gedicht mit Foto und ich glaube, das ich genauso gehandelt hätte.
Liebe Morgengrüße schickt dir Gundel

Christine Wolny (01.05.2014):
Liebe Gundel, man soll die Tauben zwar nicht füttern, aber bei dieser machte ich eine Ausnahme. Ich beobachtete, dass sie viel langsamer war als die anderen. Kein Wunder. Maiengruß von Chris

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...bei dir verhungert Taube nicht,
das steht dir freudig im Gesicht.

Chris, lG von Bertl.

Christine Wolny (01.05.2014):
Lieber Bertl, ich konnte nachfühlen, wie man mit einem kranken Bein behindert ist. Und so hatte ich Mitleid mit ihr. Maiengruß von Chris

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In meiner Nachbarschaft macht es den ganzen Tag Gurrrrrrrrrrr Gurrrrrrrrrrr Gurrrrrrrrrrrrrr, doch man hält es aus!!! Gerne gelesen liebe Chris der Franz der ja auch Tauben mag

Christine Wolny (01.05.2014):
Lieber Franz, sie tat mir einfach leid, denn sie kam immer zu spät zum Krümelchen. Die anderen waren einfach schneller. Kein Wunder. Ich kannte sie schon vom Vorjahr. Maiengruß v. Chris

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Liebe Christine, habe Tauben an verschiedenen Stellen gestern in Koblenz erlebt. Wie bei den Menschen Missgunst und Neid, wahre Hausdegen darunter, die vor Verletzungen beim Kampf um das Futter nicht zurückschrecken. Liebe Grüße Norbert

Christine Wolny (01.05.2014):
Lieber Norbert, und wenn man dann noch behindert ist, wie meine Taube, kannst du dir vorstellen, dass sie immer zu spät kam. Ich kannte sie schon vom Vorjahr. Hatte mir ihr verletztes Bein auf der linken Seite gemerkt. Maiengruß v. Chris

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