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„Gauck warnt vor der direkten Demokratie“ von Robert Nyffenegger


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Lieber Robert,

ein heißes Eisen hast du aus dem Feuer geholt - ich glaube, dass heute viele Menschen schon so politik-und-demokratie-erkaltet sind, dass ihnen eine direkte Beteiligung an demokratischen Porzessen voll am auf Gemütlichkeitsarsch vorbeigeht...

Liebe Grüße
Faro

Robert Nyffenegger (02.05.2014):
Lieber Faro, herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Deine Aussage deckt sich mit meiner Ansicht. Bei der Masseneinwanderungsinitiative war die Stimmabgabe bei den Jungen zwischen 18 und 30 Jahren bloss 17% und gerade diese sind nun vor allem betroffen. Direkte Demokratie heisst eben mehrmals jährlich zur Urne oder postalisch. Z.B. am 18. Mai 2014 kann das CH-Volk über folgendes abstimmen: Eidgenössisch u.a.: Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen. Volksinitiative Mindestlohn-Initiative Volksinitiative Beschaffung des Kampfflugzeuges Gripen Kantonal u.a.: Volksinitiative Atomkraftwerk Mühleberg vorzeitig vom Netz Gemeinde u.a.: Initiative für bezahlbare Wohnungen Da ich mehrheitlich in Portugal lebe (indirekte Demokratie), glaube ich den Unterschied zu kennen. Hier gibt es höchstens alle vier Jahre Wahlen. Mit lieben Grüssen Robert

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Mit Herrn Gauck bin ich immer mehr „unzufrieden“! Meine Meinung, diesen Posten könnte man sich ersparen!!! Grüße Franz
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Könnte stimmen!
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...Robert, da muss ich Gauck zustimmen, denn das Volk hat sich gerade mal die Politiker verdient, wie es selbst ist;-) und man sieht es doch immer wieder, obwohl ich aus österreichischer Sicht spreche, was dabei rauskommt. Sehr gut geschrieben, lG von Bertl.

Robert Nyffenegger (01.05.2014):
Lieber Bertl, danke für Deinen Kommentar. Sofern Deine Aussage zutreffen sollte, wirft das ein schlechtes Licht auf das Volk im dritten Reich. Herzl. Robert

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