Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„ZUHAUS“ von Christine Wolny

Liebe Chris,
ja, bei diesem Anblick geht es mir genau
wie dir. Man wird von Dankbarkeit
erfüllt, die Schönheiten der Natur sehen
und erleben zu können.
Bin von Wien zurück und beim
"Nachlesen"!
Abendgrüße,Helga

Christine Wolny (08.05.2014):
Liebe Helga, Schön, dass du wieder daheim bist. Sicher wurdest du schon von deinen Lieblingen erwartet. Wünsche dir eine gute Restwoche. Herzlich grüßt dich Chris

Liebe Chris,
ein schönes Werk, Foto und Gedicht und ich kann es nachempfinden und so ausdrucksstark! Dankbar sollten wir immer sein.
Liebe Nachtgrüße schickt dir Gundel

Christine Wolny (07.05.2014):
Liebe Gundel, wenn ich in Österreich bin, genieße ich den Bergblick und lasse mir dabei die frischen Semmerl schmecken. Ein Hochgenuss. Morgengruß v. Chris

Herrlich Chris!
Gebirgelgruß vom Paul

Christine Wolny (07.05.2014):
Lieber Paul, wer Berge liebt, sieht sie immer anders, und jedesmal sind sie schön. Auch wenn sie sich nur erahnen lassen, gefallen sie mir. Morgengruß v. Chris

Liebe Christine, die Art, wie Du Dein Zuhause beschreibst, zeigt wie sehr Du Deine Heimat liebst.

LG Hans-Jürgen

Christine Wolny (07.05.2014):
Lieber Hans-Jürgen, ich wurde als Kind von dort in den Frankfurter Raum verpflanzt,und so habe ich gleich zwei ZUHAUSE. Morgengruß v. Chris

Liebe Chris,

ich kenne das Gefühl von Dankbarkeit, Geborgenheit und Kleinheit. Es ist das große Meisterwerk der Schöpfung, das uns immer wieder neu erstaunt und einem auch wenn es die Heimat ist, genau so ergeht. Das kommt meistens erst in einer reifen Persönlichkeit so auf diese dankbare Erkenntnis und die Freude an der Existenz. In jungen Jahren nimmt man alles als gegeben hin. Bei mir ist es der Starnberger See und sein gebirgiger Hintergrund. Reizend das schöne Gedicht und das wunderbare Foto.

liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (07.05.2014):
Liebe Heidi, ganz genau so ist es. Als die Kinder klein waren, hatte ich selten die Muße, im Urlaub die Berge und deren tägliche Veränderung zu genießen. Heute kann ich das und bin dankbar dafür. Morgengruß v. Chris

Chris, nicht nur Heidi war, auch du bist in den Bergen zuhaus.
LG von Bertl.

Christine Wolny (07.05.2014):
Lieber Bertl, als Kind habe ich sie nicht so in ihrer Schönheit wahr genommen, wie heute. Sie sind ein Geschenk des Alterns. Morgengruß v. Chris

Wir denken auch hier, mehr als konform liebe Chris!!! Wundervoll und Grüße Franz

Christine Wolny (07.05.2014):
Lieber Franz, im Alter hat man doch mehr Muße und sieht alles intensiver, obwohl die Sehkraft nachlässt. Ein lieber Morgengruß zu dir von Chris

Sehr schönes Gedicht! Doch ich bevorzuge das Meer.
Eiger, Mönch und Jungfrau, die sehe ich zu Haus,
Denk ich an das Besteigen, überfällt mich gleich ein Graus.
Ich sitze doch viel lieber an einem Meeresstrand,
Und gucke übers Wasser bis an den Erdenrand.
Herzlich Robert

Christine Wolny (07.05.2014):
Lieber Robert, beides hat etwas Verzauberndes. Am Meer kann man träumen, am Berg muss man sich anstrengen und wird am Gipfel belohnt. Maiengruß von Chris

Liebe Chris
Voll endzücken les ich dein Gedicht,
ja, gegen die Natur ist der Mensch ein Wicht.
Doch er darf sich erfreuen an der Natur,
und die, die es noch sehen spüren Leben Pur.
So danken wir unsrem Schöpfer, denn Er uns Täglich neu beschenkt,
weil er in grosser Liebe an uns Menschen denkt.
Auf deinem Bild da sehe ich die schöne Pracht,
und in mir mein Heimatherz auch lacht.
Herzlich grüsst dich, Ursula. merci

Christine Wolny (07.05.2014):
Liebe Ursula, danke für dein Gedicht, das auch von Dankbarkeit berichtet. Ein Heimatherz verleiht uns Ruhe und Geborgenheit. Morgengruß v.Chris