Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Alltägliches“ von Franz Bischoff


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Lieber Franz,

das stinkt - wortwörtlich - zum Himmel!

Liebe Grüße
Faro
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Lieber Franz!

Auch das gibt es leider, dass man Menschen
einfach abschiebt.
Das ist traurig aber wahr.
Wo Angehörige fehlen, ist es schlimm.
Herzliche Grüße schicken euch

Horst + Ilse
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Lieber Franz,

wirklich eine schreckliche Tragödie des stumpf gewordenen Alltags. Ich möchte das nicht erleben müssen. Da sterbe ich lieber eher.

liebe Grüße,

Heidi

Musilump23

07.05.2014
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Lieber Franz,
deine Gedichte bringen in der Regel viel Frohsinn, nie fehlt aber auch die Charaktere derartiger
trauriger Lebensvisionen. Leider sind zahlreiche einfühlsame, ergreifende und traurige Geschichten
Spiegelbilder des Alltages. Hier walten Schicksale in einer dunklen Welt.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
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Lieber Franz, das ist leider das Schicksal
vieler älterer, alleinstehender Menschen.
Nachbarschaftliche Nähe gibt es besonders in den Großstädten nicht mehr. Dort liegen tote Nachbarn manchmal monatelang, ohne dass das bemerkt wurde. Du hast das Thema
sehr einfühlsam in Deinem Gedicht angesprochen.

LG Hans-Jürgen
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Lieber franz,
man hört dauernd die Geschichten, dass
alte Menschen einsam sterben. Die
Gesellschaft ist manchmal "zum kotzen
gleichgültig".
hoffen wir, dass uns das nicht passiert,
und wir irgendwo herumliegen und
sterben.
Herzlich Wally
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Vereinsamung ist schlimm...kann dem Franz aber nicht passieren.
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...c'est la vie, Francesco;-)) bei Heinz S. war's leider schon zu spät. LG von Bertolucci.
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Lieber Franz
Keiner kümmert sich um den Andern,
ehe wir hier einzogen ist ein kranker Mann in seiner kleinen Wohnung gestorben.
Man musste die Türe aufbrechen als im Treppenhaus man den Toten riechen konnte.
Wie unmenschlich denn alle wussten dass
der Mann sehr krank war.
In unserer Wohnung wurde die Mieterin die vor uns hier lebte umgebracht. Ich brauchte zwei Jahre, als ich dies alles vernahm um mich hier wohlzufühlen.
Oft erwachte ich Nachts durch Alpträume.
Dann ging ich still betend durch jeden Raum und das Treppenhaus, ab da spürte ich der Friede und die Ruhe war nun da.
Sogar die Anderen Bewohner spürten den Frieden und die Veränderung im Haus.
Wir wären nie hier eingezogen hätten wir dies gewusst.
Ich danke dir für den Kommentar bei meinem Gedicht.
Herzlich grüsst dich und deine Familie ,
Ursula. Mein Kaffeepause ist vorbei, ich gehe wieder packen.

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