Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Leben“ von Franz Bischoff


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wunderbar ausgedrückt lieber Franz
auch ich bin Dankbar für jeden Tag
den mein Mann noch leben darf.
Danke für die wahren Worte in deinem
Gedicht. Ganz liebe Grüße an alle
in deiner Familie, ich hoffe, es ist alles wieder OK eure Margit

Musilump23

09.05.2014
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Lieber Franz,
bei dir ist immer wieder festzustellen, dass Gedichte nicht einfach aus irgendwelchen Stimmungs-
wörtern bestehen, sondern immer etwas stimmiges aussagen, wie nur möglich. Blickt man in das Herz
deiner Zeilen und Gedanken, entdeckt man viel Berührendes und auch Realitäten.
Mit frdl GR. Karl-Heinz

edreh

09.05.2014
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Lieber Franz,
eine weise Lebensmaxime hast du
poetisch berührend dargelegt,
bei aller zeitweiligen Kümmernis,
es gilt das Heute zu leben.
Liebe Grüße
Bernd
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"Wenns zwickt und zwackt no irgendwo,
nor ischs guat do lebt man no". Du hast
ja so Recht lieber Franz, wir sollen
dankbar sein für jeden Tag. Wenn rundum
Jahrgangskollegen sterben, so wie bei
uns, da wird man schon nachdenklich und
beschäftigt sich immer mehr mit dem
eigenen Tod. Tiefgehende Poesie von
dir.Lieben Gruß zu euch von Anna
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...Don Francesco, man sieht, der Tod eines Freundes hat dich mitgenommen. LG von Don Bertolucci.
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Lieber Franz
Da hast du vollkommen Recht. Der Mensch denkt so oft er Schaft alles aus eigener Kraft. Dabei will er nicht wissen wem er alles zu verdanken hat. Wie oft wird man als gläubiger Mensch verspottet und belächelt. Ich denke dann sie verspotten nicht mich sondern unser aller Schöpfer.
Aber wenn Kriege ausbrechen oder Menschen Hunger dann soll Gott Schuld haben dabei produziert des Menschen Macht Grellheit, Geldgier, Hass, Unmenschlichkeit, Lieblosigkeit usw den ganzen Mist.
Der Mensch ist das hilfloseste Wesen auf Erden, wenn er krank, alt usw ist. Gibt man einem Mensch grosse Macht und ein riesen Vermögen, dann werden die meisten grössenwahnsinnig und solche haben immer eine Menge Helfer.
Bald ist bei uns eine wichtige Abstimmung und die Bürger werden über die Medien manipuliert.
In welches Land man auch sieht überall lauter Probleme gleicher Art.
Hatte ich nicht meinen Glauben die mir Liebe für Menschen gibt. Ich denke ich würde zum Höhlen Mensch weit in den Berge wo keine Menschen hinkommen.
Genau so dachte ich schon als ich Kind war. Früher konnte man im Wald eine Hütte bauen macht man so was heute, rückt einem die Polente auf die Pelle.
Ich träumte Jahre lang von einem Blockhaus in den Berge im Wald)).Wenn ein Stück Waldboden unser Eigentum wäre könnten wir so etwas bauen mit 1000 Vorschriften vom Staat. Dia mein Freund ich träume oft am tag wenn die Zeit es zulässt. So ich bedanke mich bei dir für das Gedicht und das Bild. Deine Eure Ursula herzlichst in Freundschaft natürlich auch von Peter Grüsse an euch alle. Tschüssli
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Ja, lieber Franz, die Zeit vergeht,
ein Hauch von Ewigkeit uns angeweht.
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Lieber Franz, Du drückst es treffend aus.
Wir sollten uns immer unserer Lebens erfreuen, vor allen Dingen, wenn wir das Glück haben, gesund zu sein. Lebensfreude
ist ganz wichtig. Und dazu unser Motto:
Humor über allem

LG Hans-Jürgen

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