Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Tierbesuche“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl Heinz ich wünsche
mir nur, dass euch zwei nichts
passiert. Es ist nun mal ein
gefährliches Land, euer Kananda.
Von Herzen alles Gute sendet
eure Margit.

Karl-Heinz Fricke (02.06.2014):
Liebe Margit, Kanada ist kein gefährliches Land, wenn man darin zu leben versteht. Deutschland dagegen ist mehr gefährdet, wenn man die politische Lage und die Easerei auf der Autobahn betracht. Wenn ich hier so fahren würde, würde man mich einsperren und den Führerschein wegnehmen. Ich danke dir f+r deine netten Worte und wir grüßen dich herzlich, Hildegard und Karl-Heinz

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sehr schön, lieber Karl Heinz.

alles Liebe
Heidemarie

Karl-Heinz Fricke (17.05.2014):
Liebe Heidemarie, ich habe mich sehr gefreut nach langer Zeit vor dir zu lesen. Ich hoffe, es geht dir gut. Ich bin nur noch einmal in der Woche im Forum zugegen. Das Alter verlangt seinen Tribut. Ich danke dir herzlich mit lieben Greüßen verbunden. Karl-Heinz

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Ja lieber Karl-Heinz sowas kennen wir
auch. Bei uns geistert es auch um Hof
und Haus. Der Fuchs hat dem Nachbarn 12
Hühner gestohlen,die Rehe bekommen ihre
Jungen in unserer Wiese und wir müssen
vor dem Mähen Glocken aufhängen dass sie
in den Wald ziehen sonst werden die
Jungen niedergemäht weil man sie nicht
sieht. Bär haben wir noch keinen
gesichtet. Lieben Gruß zu euch von Anna

Karl-Heinz Fricke (13.05.2014):
Liebe Anna, man mag ja die wilden Tiere, aber es ist für mich reiner Frust, wenn mein Garten heimgesucht wird und zerstört wird, was man als alter Mensch mühsam geschaffen hat. Ich wundere mich, dass ihr Bären habt. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ja, solche Tierbesuche sind nicht gerade
lustig, vor allem die Bären würden mir
Angst machen. Wir erhalten auch immer
wieder Besuch von Rehen, Hasen, Füchsen
und Siebenschläfern, aber wir haben zum
Glück keinen großen Nutzgarten und so
hält sich der Schaden in Grenzen.
Deine Gedanken in schöne Reime
umgesetzt.
Herzliche Grüße, Helga


Karl-Heinz Fricke (13.05.2014):
Liebe Helga, Braun-oder Schwarzbären sind hauptsächlich Vegetarier und meistens nicht aggressiv wie z.B. Löwen und Tiger. Ich bin vielen auch ausserhalb unseres Ortes begegnet. Sie haben mich gemieden. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

vielleicht sollte man die Gemüsebeete einzäunen? Es gibt da so Zäune zum kaufen, mit denen man mit einem kleinen elektrischen Impuls Tiere davon abhält Schaden anzurichten. Hat unser Nachbar auch. Sehr hübsches Gedicht.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (12.05.2014):
Liebe Heidi, dieses ist bestimmt mein letzter Garten. Nach einem weiteren Winter habe ich nicht mehr die Kraft und Ausdauer. Ich merke es jetzt schon. Ich schütze die Beete so gut ich kann. Wenn keine Rehe kommen, dann kann man die Bärentatzen schon mal in Kauf nehmen. Die Bären sind später nur auf Obst aus. Nachbars Katzen sind schon bös, denn sie kratzen die Saat aus. Sieh meinen Kommentar an Musilump. Karl-Heinz Ich danke dir und grüße dich.

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Karl-Heinz, sehr gut hast du das gereimt,
der Bär war bei dir, wie mir scheint,
im Forum ist auch oft Sorge groß,
weil da und dort der Bär ist los.

LG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (12.05.2014):
Hallo Bertl, ich las gestern, dass Freund Faro sich verabschiedet hat, weiss aber nicht warum. Wirklich ein Verlust. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Sicherlich hat der Mensch oft (zu oft) hier seine Spuren hinterlassen!!! Mir persönlich würde all dies gefallen, Mensch und Tier in Frieden zusammen!!! Grüße Dir Karl – Heinz und Hildegard der Franz

Karl-Heinz Fricke (12.05.2014):
Hallo Franz, ganz so fiedlich sind die Tiere nicht. Besonders die Bären können gefährlich werden wenn sie Junge haben. Sonst geben sie meistens Fersengeld. Sie sind sich ihrer Stärke nicht bewusst. Die Silberlöwen, auch Puma genannt,sind dagegen aggressiv. Sie greifen auch Menschen an, wie es hier in jedem Jahre vorkommt. Auch Hunde und Katzen fallen ihnen zunm Opfer. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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Kommt das Frühjahr in die Gänge,
hoppsen alle Nasenlänge
auch die Tierchen munter drein.
Und sch... - das muß auch mal sein...)))

Sorry, Karl-Herz - der war´n bisschen
zu derb.
Hat aber nix damit zu tun, daß mir Dein
Gedicht sehr gut gefällt.
Kompliment an Dich!

Grüße von Ralph

Karl-Heinz Fricke (12.05.2014):
Hallo Ralph, dem Nachbar Jauch habe ich ein Geschenk gemacht. Eine Büchse voll Katzenscheiße für seine Rosen. Er hat vielleicht doof geguckt, als er es zögernd in Empfang nahm. Vielleicht hat er kapiert. Lieben Dank und meine Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

12.05.2014
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Lieber Karl-Heinz,
der Garten ist fertig und die Besucherwelt der Tiere scheint mehr und mehr, bei dir ihren gewohnten
Bewegungsraum zu bekommen. Deine Frühjahrs-Euphorie in dieser schönen Maienzeit können die Tiere
aber kaum stören. Alles was Beine und Flügel hat, ist draußen am Schnuppern. Auf jeden Fall
konntest du in diesem Gedicht, in unglaublichen durchlässigen und variantenreichen Konstellationen
darüber berichten.
PS: Nur von der Katzensch... bin ich nicht so erbaut.
Mit frdl. GR Karl-Heinz


Karl-Heinz Fricke (12.05.2014):
Lieber Karl-Heinz, Vor 2 Tagen war der Bär auf unseren Balkon. Er ist von einer 1.20 Meter hohen Metallreeling umgeben. 3 Meter unter dem Balkon beginnt ein 10 Meter langer Abhang, der dann beim flachen Garten ein Ende findet Der alte Kirschbaum jedoch streckt seine Äste bis an die Reeling und darüber hinaus aus. An einem Ast hängt das Futterhäuschen und ein Stück Holz mit 8 gebohrten Löchern, die mit Erdnussbutter für die Meisen gefüllt waren. Morgens war das Futterhaus beschädigt und das Holzstück mit der Erdnussbutter lag zerbrochen unten neben dem Baum. Es ist unheimlich was die Bären, obwohl sie nicht gut sehen alles erschnüffeln. Es wurde hier hier jetzt bekanntgegeben, dass Abfalltonnen in der Bärenzeit nicht draußen stehen dürfen, weil die Bären davon abhängig werden und schließlich erschossen werden müssen. Sie bilden auch eine Gefahr für auf der Straße spielenden Kinder. Ein Reh hatte wir noch nicht im Garten, sonst hätten wir keine Tulpen. Du siehst, Karl-Heinz, wir nehmen den Wildtieren zu viel Raum, sodass sie uns auf die Pelle rücken. Auch Silberlöwen sind in der Nähe. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, wieder einmal ein sehr schönes Naturgedicht, das zeigt, wie konträr sich manchmal die Tiere gegenüber der Pflanzenwelt verhalten.
Mit den Bären ist das eine ganz andere
Liga als bei uns.

LG Hans-Jürgen

Karl-Heinz Fricke (12.05.2014):
Lieber Hans-Jürgen, Die Rehe richten die größten Schaden im Gemüsegarten an und die Bären in der Obsterntezeit, weil sie in die Bäume klettern und dabei Äste abbrechen. Hier wird das Wild sehr geschätzt, wenn auch der Mensch Schaden in Kauf nehmen muss. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz
Ja, so ist im Leben,
der Mai bring nicht nur Segen.
Der Maudi schleicht ums Haus,
die Weibchen rennen weg im Dauerlauf.
Dann geht das jammern los,
wo sind die Weiber bloss.
Diese schleichen über Dächer,
zu der Wirtin in die Gemächer.
Denn jede Katz kann dort hinein,
des Nacht bei Licht im Schein.
Denn dort Wohnen nur Katzen,
schlafen auf Bett und Matratzen.
Die Katzen jagen den Maudi weg,
weil bei ihnen ist ja der geg.
Die können keine Jungen bekommen,
man hat sie unters Messer genommen.
Doch der Maudi der will,
und bleibt des Nachts nicht still.
So torkeln auch die besoffen des Nachts durch die Strassen,
vielleicht wollen die auch,und die Frauen wollen die Kerle nicht ran lassen.
Bei uns da fegt der sturm ums Haus,
Sandra ist in Arosa (im Kanton Graubünden)dort haben sie Schneesturm und können nicht raus.
So sind ihre Ferien im Ski Anzug ohne Ski eben, der Mai ist ein Genie.
Die Katzen bissen an Haustüren, Waschmaschinen und kaken in Nachbars Garten,
hier könntest du durch Regenpfützen waten.
Schick die Bären nach Wohlen,
die könnten sämtliche Gauner und Politiker sich holen.
Dann brauchten wir keine Kampfflugzeuge kaufen,
und das Militär könnte gemütlich durch die Schweiz laufen.
Und der Bürger dieser Tropf,
bekäme wieder einen freien Kopf.
Könnte sich freuen auf den Juni,
den Frei ist nicht ein Schweizer Muni.))---
Dein Gedicht ist wie immer Klasse da ich weis das du Humor verstehst, auch mit Satire schrieb ich dies.
Ich hoffe das es euch Gesundheitlich gut geht und grüsse euch herzlich, Ursula und ihr Peter









Karl-Heinz Fricke (12.05.2014):
Lieber Ursula, ich danke dir für deinen langen ausführlichen Kommentar. Liebe Grüße an euch von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Das ist sicher sehr ärgerlich, wenn man die großen und kleinen Tapsen sieht, die im Garten Schaden anrichten.
Und Angst hätte ich obendrein, wenn so ein Brummer vor mir stehen würde.
Da ist meine Eule harmlos, die sich in der Tanne aufhält und scheinbar nur nachts aktiv wird. Zum Mäusefangen muss sie weg fliegen, denn bei mir würde sie verhungern.
Grüße euch herzlich, Chris

Karl-Heinz Fricke (12.05.2014):
Liebe Chris, die kleinen Tapsen der Katzen sind nicht weiter schlimm. Schlimm jedoch das Verbuddeln ihrer Notdurft, denn dabei wird die Saat zerstört und Pflanzen entwurzelt. Die Eindrücke der Bärentatzen sind in der lockeren Erden recht tief und auch zerstörerisch. Es wird wohl in diesem Jahr mein letzter garten sein. Am 28.5. feiern Hildegard und ich unsere Eiserne Hochzeit. Etwas rostig sind wir schon. Liebe Grüße und mein Dank von Karl-Heinz.

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