Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„An meine Sommerwiese“ von Christa Astl


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Liebe Christl,

Sie lagen gern auf ihrer Wiese,
der Hubert und die Anneliese.
Lauschten dem Gesumm der Bienen
mit ihren ganz entzückten Mienen.
Hatten sich nicht viel zu sagen,
vergassen warum sie da lagen.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz

Christa Astl (03.06.2014):
Ich glaube, lieber Karl-Heinz, die Beiden hatten anderes zu tun als was zu sagen.... ;-)) Liebe Grüße von Christa

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Liebe Christa, ich versuche seit geraumer Zeit, meine Nachbarn
in Brandenburg daran zu gewöhnen, dass im Vorgarten (im
Gartenteil an der Straße) auch blühendes Unkraut (?) durchaus
seinen Reiz haben kann, es dauert und dauert, aber es könnte
sein, dass der Rasenmäher lenks und richts(?) etwas stehen lässt?
Ich wage es kaum zu hoffen... liebe Grüße ... Inge hg

Christa Astl (03.06.2014):
Liebe Inge, die "deutsche Gründlichkeit" lässt deine Hoffnungen platzen. Kein Gräschen darf überstehen, am liebsten würden manche ihren Rasen jeden Tag kämmen ;-)) In meiner Nachbarschaft ist es ähnlich. Was sie über meinen Garten sagen, höre ich nicht ;-)) Liebe Grüße, Christa

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Hallo Christa,

in deinen Zeilen spürt man die Sommerwiesen,
die man schon konnte, im Leben, genießen.
Wenn mann als Kind durch rannte, jeder Halm
brannte.
Oder später darin lag,
mit der Maid,
liebkosend zur Sternenzeit.
Sommerwiesen, Sommermeer,
Natur Pur, Gefühlsflair.
Gern gelesen
Gruß Karsten

Christa Astl (03.06.2014):
Lieber Karsten, ich hab's ja oft schon beschrieben: ich leb im Paradies! Lasse Gras und Blumen wachsen und freue mich daran. Lieben Gruß an dich von Christa

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Liebe Christa, wellengleich bewegen sich Gräser, wenn der Wind durch eine bunte Bergwiese deiner Heimat streicht, Margeriten, Glockenblumen, Klappertopf, Klee, Ampfer und Honigblumen nicken und der gelbe Enzian leuchtet. Liebe Grüße, Inge

Christa Astl (03.06.2014):
Liebe Inge, Bergwiese habe ich in 500 m leider noch nicht, aber es wächst fast alles, was du aufgezählt hast. Den Klappertopf habe ich leider "ausgerottet", da ich zu Beginn meiner Gärtnerzeit wie allgemein üblich, zu oft gedüngt und gemäht habe, ich hoffe aber, dass er sich wieder einmal ansiedelt. Liebe Grüße von Christa

edreh

02.06.2014
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Liebe Christa,
wer sollte nach deinen Worten
nicht alle Wiesen lieben
in ihrer unbedarften, schlichten,
und bescheidenen Schönheit voller KRAFT!
Liebe Grüße
Bernd



Christa Astl (03.06.2014):
Lieber Bernd, wenn es Naturwiesen sind, die noch blühen dürfen, dann schon! Die meisten sind überdüngt und werden gemäht, bevor sich ein Blümchen zeigt, ebenso wie in den Hausgärten. Biogartengruß zu dir von Christa

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Liebe Christa, die Natur kehrt, wenn auch in einem neuen Gewand, immer wieder. Das trifft für uns sicher ebenso zu. Wie immer jeder dazu auch stehen mag. In jedem Anfang ist das Ende schon vorgegeben. In jedem Ende ist der neue Anfang zu haus. Schönes Gedicht Christa. Alles Liebe und Gute, Klaus

Christa Astl (03.06.2014):
Lieber Klaus, ich habe mich so gefreut, dass du mich hier "besucht" hast. Natur verbindet. Leben wie die Sommerwiese, sich anpassen und dennoch stark sein, sich verschenken im Jetzt und Heute, vergehen und wieder entstehen... Liebe Grüße in deinen Tag, Christa

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Liebe Christa,
Stell dir vor, wir sind Schmetterlinge und fliegen von einer Blume zur andern. Und wenn eine besonders gut schmeckt, dann bekommst du ein Zeichen.
Wenn ich mit den Flügeln kräftig wackele, bedeutet es, dass es sich lohnt, zu mir zu fliegen.
Ein phantasievoller Gruß von Chris

Christa Astl (03.06.2014):
Liebe Christine, ein Schmetterlingsleben ist halt gar so kurz. Als Menschenkinder können wir uns über viele Sommerwiesen freuen, jedes Jahr wieder.... Liebe Grüße ins Land deiner Phantasie von christa

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Schade, liebe Christa, dass ich deine so plastisch besungene Sommerwiese nicht gesehen habe. Ich war ja im November da.
Liebe Grüße wieder aus Berlin
dein Andreas

Christa Astl (03.06.2014):
ja lieber Andreas, zu der Zeit hatte sich die Blumenwiese schon auf Winterruhe eingestimmt. Ich hoffe du hattest eine schöne Fahrt?? Liebe Grüße von Christa

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Liebe Christa!

Auf deiner Wiese barfuß geh'n,
mit dir in jede Blüte seh'n,
die Gräsersamen fangen,
das wär so mein Verlangen.

Vielleicht wird es was im August...
Vorerst liebe Grüße, deine Irene

Christa Astl (03.06.2014):
Liebe Irene, bis dahein blüht vielleicht nur mehr der Klee, aber der sieht auch schön aus, weiß und rot.... Wetterlaunige Vorsommergrüße von deiner Christa

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Gefällt mir gut. So eine Wiese, nehme doch an, dass Du von einer Naturwiese sprichst, ist bereits eine Seltenheit.Habe mir sagen lassen, dass es zwanzig Jahre dauert, bis eine Düngewiese zur Naturwiese wird. Herzl. Robert

Christa Astl (03.06.2014):
Lieber Robert, die Wiese hat sicher schon 10 Jahre keinen Dünger gesehen. Früher wurde sie noch aus der hauseigenen Jauchegrube gedüngt. Ich staune jedesmal, welch Pflanzenvielfalt sie bietet, denn ich mähe Mitte Mai das erste Mal. Lieben Gruß gen Süden von Christa

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Ach deine schöne Sommerwiese liebe
Christa, ich bekomme Sehnsucht nach ihr.
Doch irgendwann werde ich mit dir darüber
schreiten, versprochen. Lieb grüßt dich
deine Freundin Anna

Christa Astl (03.06.2014):
Liebe Anna, deine Somemrwiesen sind doch noch viel schöner, weil sie größer sind, und ich denke, bei euch wachsen auch noch Blumen? Oder mäht ihr auch so oft...? Und wenn du kommst, siehst du bestimmt ein paar Blümchen. Vorsommergruß mit Aprilwetter von Christa

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