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„Natur als Apotheke Gottes“ von Christa Astl


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Liebe Christa!

Du kennst dich gut aus in vielen Kräutern
und das ist wichtig, sonst könnte man auch
Fehler machen.
Herzliche Grüße schicken dir herzliche
Abendgrüße

Horst + Ilse

Christa Astl (09.06.2014):
Liebe Ilse, so "gefährlich" ist das nicht. Man muss ja nicht alles essen, was da so sprießt. Vieles ist ja auch schön zum Anschauen. Danke und liebe Grüße in die Nacht, Christa

edreh

07.06.2014
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Liebe Christa,
dein Gedicht weckt die Lust wieder
einmal mit dem Bestimmungsbuch durch
die Fluren zu laufen, hab es in meiner
Jugend oft getan...
Liebe Grüße
Bernd

Christa Astl (07.06.2014):
Lieber Bernd, auch ich denke oft an das Bestimmungsbuch, das im Regal steht, aber nie in den Rucksack findet... Heut war ich auf dem "Buchacker2, einem meiner Hausberge, morgen machen wir eine Almwanderung.... Danke und liebe Grüße in schöne Feiertage, Christa

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Liebe Christa, ein wunderschönes Gedicht. Du gibst etwas von der Kraft der Natur an uns Städter weiter! Alles Liebe, dein Dichterfreund Patrick

Christa Astl (04.06.2014):
Lieber Patrick, ich versuche die Kräuter,die so auf einer Naturwiese blühen, kennenzulernen, mich auch für ihre Heilwirkung zu interessieren. Doch ein Kraut, das die Seele heilt, habe ich noch nicht entdeckt, leider... Ganz liebe Grüße schickt dir deine Christa

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Liebe Christa,

"Benutzt Du Gaben der Natur,
ist es für Dich Gesundheit pur,
solang sie nicht verschmutzt gewesen,
Chemie nicht dran, du wirst genesen.

Denn ansonsten rächt sich die Natur,
verstellt Dir Deine innre Uhr,
vergiftet Deinen Körper leise,
Du gehst auf eine Krankheitsreise.

Doch meistens ist es anders rum,
dein ganzer Körper freut sich drum,
Natur wird ihn dann fluten,
bei Ernte musst Du Dich sputen."

LG Dieter


Christa Astl (04.06.2014):
Danke für deinen Reimkommentar, lieber Dieter. Den Sinn der letzten beiden Zeilen erfasse ich nicht so ganz: Meinst du die Wirkung mancher Kräuter im Körper, die entschlackend, entfettend, abmagernd, abführend wirken? Es würde nicht schaden.... Liebe Grüße zu dir von Christa

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Ein echtes Naturgedicht, super. Du hast vermutlich von Noah Gordon den Medicus gelesen oder den Film gesehen. Aber für Dich war dies auch gar nicht nötig. Du durchstreifst die Natur mit vollen und allen Sinnen. Herzlich Robert

Christa Astl (04.06.2014):
Den Medicus habe ich gelesen, als ein Buch von vielen. Ich möchte hier aber einen Gegenpol zu den heute so verbreiteten fernöstliche Heilmitteln setzen. Auch bei uns gäbe es noch vieles, was man nur sehen und pflücken muss.... Lieben Gruß von Christa

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Liebe Christa,

die natürliche Apotheke steht immer noch offen, jedenfalls in meiner ländlicheren Umgebung. Brennnesseln, Waldmeister, Spitzwegerich, Holunder.
Heckenrosen, Löwenzahn...sie alle wachsen sogar rings um den Wohnblock. Sie wenden zwar - soweit sie auf dem Rasen wachsen - mitsamt den Gänseblümchen regelmäßig abgemäht, kommen ja aber nach wenigen Tagen wieder. Und sie sind nicht mit Planzenschuzmittel verseucht.
Offenbar hat das Flachland mit den ewigen Hecken seine Vorteile.
Liebe Grüße aus dem sonnigen Morgen zu dir, deine Irene

Christa Astl (04.06.2014):
Liebe Irene, so viel "freie Natur" gibt es bei uns gar nicht. Die Hausgärten sind fast glatt rasiert, kaum ein Gänseblümchen, geschweige denn ein Löwenzahn wird darauf geduldet. Ich erfreue mich hingegen an der Vielfalt, die die Natur an versteckten Winkeln noch bietet, oder bergwärts oberhalb der Ortsgrenzen. Liebe Grüße, deine Christa

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Liebe Christa
Wir Menschen haben so vieles verlernt.
Die meisten.
Wir achten zu wenig auf die Signale die der Körper uns sendet.
Meine Mutti kannte vieles aus ihrer Kindheit im Tessin.
Brennnesseln habe ich nur bei einer sehr alten Scheune gesehen, sonst ist hier vieles verschwunden.
Der Spinat mit Brennnesseln war immer eine Köstlichkeit. Hagenbutten Tee oder Gelee eben so, vom Waldrand.
Herzlich grüsst dich mit Dank, Ursula

Christa Astl (04.06.2014):
Liebe Ursula, es ist heute leider so, dass die Leute in ihren Gärten nur einen "schönen Rasen" wollen. bei mir haben sich vor 2 jahren wilde Erdbeeren im Blumenhang angesiedelt, und die vermehren sich unglaublich! Ich freue mich über diese Köstlichkeit. Brennnesseln und Giersch versuche ich wenigstens zu reduzieren, ebenso die Topinambur.... Liebe Grüße in die Schweiz von Christa

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Liebe Christa,
dein Gedicht erinnert mich an ein Kräuterweiblein, das ich jahrelang auf ihren Wanderungen begleitet habe. Dadurch konnte ich viel von ihr lernen.
Sie strahlte eine Ruhe aus, und es war immer ein besonderes Erlebnis, egal, was ich mit ihr unternahm.
Sie wurde 96 Jahre alt.
Danke für die Erinnerung.
Grüße herzlich, Chris



Christa Astl (04.06.2014):
Liebe Chris, so ein Kräuterweiblein zu sein oder noch zu werden, davon träume ich noch, aber dazu ist es zu spät.... Danke und ganz liebe Grüße, deine Christa

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Liebe Christa,
deine Blankverse sind sehr gelungen. Wie nötig bräuchte ich jetzt einmal wenigstens zwei Wochen in der Natur! Meine Augen machen mir Sorgen und meine Seele auch.
Liebe Grüße
dein Praktikant Andreas

Christa Astl (04.06.2014):
Lieber Andreas, wie wärs mit "Kurzurlaub" jeden Tag 1 Std. in den Krugwiesen?? Aber das Heilkräutchen für kranke Seelen hab ich auch noch nicht gefunden. Schreib mir mehr, bitte... Liebe Grüße, von oben, deine Christa

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