Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gnade“ von Patrick Rabe


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Lieber Patrick,
Du schreibst über Gnade, ein Gefühl oder
eine Einstellung, die in der modernen
Zeit kaum noch Bedeutung zu haben
scheint. Es wird beinahe zum Volkssport,
den ersten Stein zu werfen. Dabei
vergiften die Menschen nur ihre eigene
Seele. Ich hoffe, dass Viele dein
Gedicht lesen und darüber nachdenken.
Herzlich grüßt
Christiane

Patrick Rabe (07.06.2014):
Liebe Christiane, auch ich habe das schon getan: den ersten Stein geworfen. Aber man trifft immer nur sich selbst, weil das, was man verurteilt auch in einem ist. Würde man mit Liebe auf seinen Mitmenschen schauen, würde das auch heißen, sich selber ein Stückchen mehr anzunehmen. Gnade mit sich selber, Gnade mit den anderen, sich der göttlichen Gnade öffnen, im Bewusstsein, dass man aus dieser Gnade lebt. Be nice. Be friendly. Feel loved. Alles Liebe, dein Patrick

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Hallo Patrick,
mit der Wortwahl "in der Liebe gibt es
keine Furcht" hast du diesem ganz toll
geschriebenen Gedicht das I-Tüpfelchen
aufgesetzt. Mangelnde Liebe hingegen
erzeugt Furcht, die nicht selten in
Hass, mit all seinen unabsehbaren
Folgen, umschlägt!
Ein tolles Gedicht, bei dem ein hohes
Maß an Kreativität klar zu erkennen ist!
LG. Michael

Patrick Rabe (07.06.2014):
Ja, lieber Michael: Die Liebe in der letzten Strophe noch zu benennen, war mir wichtig. Denn Gnade ist zwar die Vorraussetzung, Liebe ist aber ihre Frucht. Liebe Grüße und furchtlose Pfingsten wünscht dir Patrick Rabe

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Lieber Patrick, ein schönes hoffnungsvolles Gedicht. Wir wissen es, und trotzdem ist es oft so schwer, diese Nähe Gottes zu finden oder zu spüren....
Alles Liebe von Christa

Patrick Rabe (07.06.2014):
Liebe Christa, ich denke, das ist so, weil die Berührung mit ihm, die Gnade, immer von Gott ausgeht. Oft muss dieses Bündel Leid und Hadern in uns erst voll werden, bis nichts mehr hineinpasst, um Reif zu sein für eine Begegnung mit Gott, mit der Liebe. "Gott ist die Liebe. Wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm." (1. Joh 4,16 b). Liebevolle und Gnadenreiche Pfingsten wünscht dir dein Dichterfreund Patrick

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Lieber Patrick,

wenn Gott die Liebe und die Gnade ist, dann braucht es die Ermahnung, nicht mehr zu sündigen, nicht, dann ist dir vergeben ein für allemal.

Gib dich der Gnade anheim, dann bist du mit dir im Reinen.
Deine Irene

Patrick Rabe (07.06.2014):
Die Ermahnung, nicht mehr zu sündigen, ist ein Zitat aus der unten von mir erwähnten Geschichte. Ich sehe sie als Hinweis darauf, in der Liebe zu bleiben. Ansonsten stimme ich voll mit dir überein! Liebe Grüße und frohe Pfingsten wünscht dir dein Patrick

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