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Patrick Rabe (07.06.2014):
Liebe Christiane, auch ich habe das schon getan: den ersten Stein geworfen. Aber man trifft immer nur sich selbst, weil das, was man verurteilt auch in einem ist. Würde man mit Liebe auf seinen Mitmenschen schauen, würde das auch heißen, sich selber ein Stückchen mehr anzunehmen. Gnade mit sich selber, Gnade mit den anderen, sich der göttlichen Gnade öffnen, im Bewusstsein, dass man aus dieser Gnade lebt. Be nice. Be friendly. Feel loved. Alles Liebe, dein Patrick
Patrick Rabe (07.06.2014):
Ja, lieber Michael: Die Liebe in der letzten Strophe noch zu benennen, war mir wichtig. Denn Gnade ist zwar die Vorraussetzung, Liebe ist aber ihre Frucht. Liebe Grüße und furchtlose Pfingsten wünscht dir Patrick Rabe
Patrick Rabe (07.06.2014):
Liebe Christa, ich denke, das ist so, weil die Berührung mit ihm, die Gnade, immer von Gott ausgeht. Oft muss dieses Bündel Leid und Hadern in uns erst voll werden, bis nichts mehr hineinpasst, um Reif zu sein für eine Begegnung mit Gott, mit der Liebe. "Gott ist die Liebe. Wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm." (1. Joh 4,16 b). Liebevolle und Gnadenreiche Pfingsten wünscht dir dein Dichterfreund Patrick
Patrick Rabe (07.06.2014):
Die Ermahnung, nicht mehr zu sündigen, ist ein Zitat aus der unten von mir erwähnten Geschichte. Ich sehe sie als Hinweis darauf, in der Liebe zu bleiben. Ansonsten stimme ich voll mit dir überein! Liebe Grüße und frohe Pfingsten wünscht dir dein Patrick
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