Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Egal, was ich...“ von Klaus Thomanek


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Lieber Klaus,
Hätt ich aufs Gefühl gehört,
wär ich nicht gekommen,
so hat der Verstand gesiegt
und alles ist zerronnen.
Mitternachtsgruß von Christa

Klaus Thomanek (07.06.2014):
Liebe Christa, du solltest einmal dein Erwartungen betrachten. Irgendwie hast du eine Erwartungshaltung, die der Rest um dich herum nicht teilen muss. Auch der Besuch bei mir war sicherlich davon betroffen. Das war und ist wahrscheinlich Ursache von vielen Enttäuschungen, die du deswegen erlebst. Das sehe ich so und es ist hier nur meine Meinung, die nicht den Anspruch der Allgemeingültigkeit erhebt. Danke für deinen Kommentar Christa. Liebe Grüße, Klaus

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Mensch Klaus - Du hast Weisheiten in Dir,
da träum´ ich nicht mal von...)))

War Spaß - aber Deine Zeilen sind Klasse -
undzwar im Ernst!

Grüße schickt Ralph

Klaus Thomanek (07.06.2014):
Lieber Ralph, ein bisschen spät aber sie kommt die Antwort. Es ist sicher sehr schwer den Verstand, also die Ratio, mit der Gefühlswelt in irgendeiner Weise in Einklang zu bringen. Das Ich-Bewusstsein hält sich für den ungekrönten König in uns. Was nicht der Fall ist. Und es ist gegen alles, was ihm diese Position streitig machen könnte. Nur unser Herz und unsere Seele lassen sich von diesem Gehabe nicht wirklich beeindrucken. Nur herrscht dadurch öfter Unruhe in uns. Wegen der berühmt, berüchtigten zwei Seelen in unserer Brust. Danke für deinen Kommentar Ralph. Alles Liebe und Gute für dich, Klaus

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Hallo Klaus,
nicht alle Risiken lassen sich aus dem
Weg räumen. Zwar sollte ein gewisses
Risiko stets kalkulierbar bleiben,
allerdings erliegt man diesbezüglich
nicht selten einer Fehleinschätzung, die
man - ob man will oder nicht - selbst
ausbaden muss. Dennoch sollte man in
erster Linie auf sein Bauchgefühl
achten!
Ein sehr gutes Gedicht, bei dem du die
beiden in einer Brust lagernden Seelen
rundum gelungen der Waagschale zugeführt
hast.
LG. Michael


Klaus Thomanek (04.06.2014):
Lieber Michael, die innere Stimme im Verbund mit dem Herzen und der Seele, weisen im Grunde immer den richtigen Weg und weil wir manchmal wider besseren Wissens, diesem Weg nicht folgen wollen, kommt es sicher, wie du es sagst, zu Fehleinschätzungen, die sehr weh tun können. Das sind dann halt neue Erfahrungen. Also auch nicht ganz so schlecht. Lächeln. Das gehört zum Leben und sollte angenommen werden können. Danke für deinen Kommentar Michael. Herzliche und liebe Grüße, Klaus

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...Klaus, schlechter wär's umgekehrt, wenn man nicht mehr denkt und fühlt.
LG von Bertl.

Klaus Thomanek (04.06.2014):
Lieber Bertl, wäre es so, so ist wohl in beiden Bereichen kein Leben mehr. Wir können auch soabgestorben sein, gefühllos als auch "ohne" Verstand, obwohl wir noch "leben". Danke für deinen Kommentar Bertl. Doch wie gesagt, wir sind lernfähig. Änderungen sind immer möglich. Herzliche Grüße Klaus

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Lieber Klaus,

die Unvereinbarkeit von Verstand und Gefühl zwingt die Menschen immer wieder, sich zu entscheiden.
Wenn du den Schmerz, der mitunter damit verbunden ist, als zum Leben gehörig akzeptieren kannst, ist das schön und richtig. Es wird dir Ruhe verschaffen.

Liebe und herzliche Grüße,
deine Irene

Klaus Thomanek (04.06.2014):
Liebe Irene, beides gehört zu mir, Verstand und Gefühl. Und beide haben ihre Berechtigung zu sein. Und sicher ist, dass sie sehr selten ihn ihrer Beurteilung einer Situation übereinstmmen werden. Das Herz, die Seele, sowie die innere Stimme, sind in der Lage weitschauender, zu erkennen, zu verstehen, zu handeln. Im Grunde ist da eine Entscheidung gar nicht so schwer. Das notwendige Vertrauen und der Glaube tragen mit dazu bei. Sicher wird es dabei auch zu schmerzvollen Erfahrungen kommen, wenn die Partnerin oder der Partner, privat oder geschäftlich, eine für uns selbst sehr wichtige Entscheidung nicht mitzutragen bereit ist. Das ist zum Leben gehörend und muss akzeptiert werden. Danke für deinen Kommentar Irene. Ganz liebe Grüße, dein Klaus

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