Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„SCHNECKENHAUS“ von Christine Wolny


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Manchmal ist es besser, die Türe zu schließen, liebe Chris! Doch ich halte die offen, solang es mir gefällt, und schreibe circa jeden zweiten Tag mein Gedicht, damit beweise ich, dass ich am Leben noch teilhabe! Zu riechen braucht man an mir noch nicht, mich zu lesen genügt! Herzlich, Heino.


Christine Wolny (12.06.2014):
Lieber Heino, Der Mensch braucht den Menschen. Deshalb ist es nicht gut, sich zu verkriechen. Ab und zu ist es allerdings notwendig, damit man wieder Kraft sammelt, seine Batterie auflädt und danach gerne das Schneckenhaus verlässt. Morgengruß von Chris

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Sogar ein Schneckenhaus macht Freude
wenn man es beachtet, wenn es Leben
enthält ist die Freude doppelt groß
liebe Chris. So ist`s recht, sich
verkriechen tut nicht gut. Die Natur hat
so viel Schönes zu bieten, erfreuen wir
uns daran.Lieb grüßt dich Anna

Christine Wolny (11.06.2014):
Liebe Anna, manchmal verkriecht man sich, doch nur für kurze Zeit. Dann kommt man gestärkt wieder hervor. Grüße von Chris

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Liebe Chris,

immerhin haben sie ihr eigenes Haus, was wir uns erst teuer erkämpfen müssen. und zuhause fühlt man sich doch schon eher geborgen. So können die Schnecken ihr Haus mitnehmen auf Wanderschaft, was natürlich ganz toll ist und wir bleiben vorort. Aber ganz klar, man sollte sich nicht verkriechen, sondern auf Menschen zugehen. Aber es ist doch schön, wenn man sich zurückziehen kann. Schöne Idee.

liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (11.06.2014):
Liebe Heidi, manchmal tut es gut, sich in sein Schneckenhaus zurück zu ziehen. Doch nicht all zu lange, dann verlässt man es um so lieber wieder. Morgengruß von Chris

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Liebe Christine,

dem Menschen sollte - dann und wann -
man's Schneckenhaus gewähren.
Er möge dort, so lang er kann,
für sich die innre Ruhe ehren.

Liebe Grüße
Faro


Christine Wolny (11.06.2014):
Lieber Faro, Das Schneckenhaus, ein guter Ort. Man findet darin Ruhe. Die Sicht wird klar, ganz wunderbar. Weit fort, unnötig' Getue. Gruß von Chris

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Liebe Chris, gestern beim Blumengießen sah ich ein solche Schneckenhaus auf dem Rasen beim Wasserhahn, habe die Schnecke dann auch etwas begossen, vielleicht lebte sie ja noch in ihrem Schneckenhaus. Abendgrüße sendet dir Inge

Christine Wolny (11.06.2014):
Liebe Inge, vielleicht hast du sie vor dem Verdursten gerettet. Könnte ich mir vorstellen... Gruß von Chris

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Liebe Chris!

Du hast Recht.
Förderlich ist das nicht; aber in manchem
Fall zu verstehen, wenn man keine andere
Wahl mehr hat.
Herzliche Abendgrüße schicken dir

Horst + Ilse

Christine Wolny (11.06.2014):
Liebe Ilse, lieber Horst, Wer nicht mehr aus seinem Schneckenhaus heraus kommt, hat ernste Probleme. Kurz darin verweilen, kann eine Wohltat sein. Morgengruß v. Chris

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Liebe Christine, manchmal wäre ein Schneckenhaus sehr nützlich, weil es immer nahe ist, um sich zurück zu ziehen. Doch um mein Schneckenhaus hier kann ich rumgehen, bis vielleicht ein Gewitter kommt....
Liebe Grüße von Christa

Christine Wolny (11.06.2014):
Liebe Christa, wohl dem, der ein Schneckenhaus zum kurzen Rückzug hat. Es schützt vor allerlei, nicht nur vor Gewitter.... Schmunzelgruß von Chris

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Hallo Christine,

ein guter Vergleich, denn wer sich ins Schneckenhaus zurückzieht, trennt sich von dem Leben, das auch mal wieder schön sein kann. Kein Mensch muss auf Dauer einsam leben, nur Schritte hinaus muss jeder dann selber machen,
LG Heidrun

Christine Wolny (11.06.2014):
Liebe Heidrun, ab und zu ein Rückzug, kann sogar gut tun. Doch dann wieder hinaus ins Leben, das täglich Überraschungen für uns bereit hält. Grüße von Chris

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Liebe Christine, Du hast einen trefflichen Vergleich angestellt zwischen
der Schnecke , die sich im Schneckenhaus
zurückzieht und dem Menschen, der diese Rückzugsmöglichkeit auch hin und wieder benötig. Das zusammenzubringen, ist wohl gelungen.

LG Hans-Jürgen

Christine Wolny (11.06.2014):
Lieber Hans-Jürgen, so ein Schneckenhaus für kurze Zeit, ist Erholung pur. Jeder kennt es, und gut, wer so eine Rückzugsmöglichkeit hat. Morgengruß von Chris

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Liebe Christine,
das hast du ganz toll miteinander assoziiert. Auch ich habe mich mal eine ganze Zeit lang zurückgezogen und bereue dies auch heute noch.
Hat mir sehr zugesprochen!
LG. Michael


Christine Wolny (11.06.2014):
Lieber Michael, zu lange in einem Schneckenhaus zu verweilen, ist nicht gut. Es könnte zu einem ernst zu nehmendem Problem werden. Doch zum Glück hast du es wieder verlassen. Gruß von Chris

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Guter Rat, Chris!

Christine Wolny (11.06.2014):
Lieber Paul, jeder kennt wohl die nötige Rückzugsmöglichkeit, sprich Schneckenhaus. Dann aber wieder ist es wichtig, unter die Menschen zu gehen. Gruß v. Chris

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Liebe Chris,
gute Gedanken zu deinem Werk und es ist noch dehnbar, stimme dir zu.
Liebe Sommergrüße schickt dir Gundel

Christine Wolny (11.06.2014):
Liebe Gundel, ab und zu ist es wichtig, sich auch mal zurück zu ziehen, und dazu ist ein Schneckenhaus sehr nützlich. Doch bald wird es zu eng, und man will wieder hinaus.... Gruß von Chris

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Liebe Chris
Ja, solche gibt es immer mehr,
Enttäuschungen so tief wie das Meer.
Sie verziehen sich in ihr Kabeuschen,
man nennt dies Schneckenhäuschen.
Versucht man dies zu knacken,
dann kommen die Attacken.
Die meisten wollen so leben,
6 Jahre haben wir es versucht wahr leider, vergeben.
Ärger bekamen wir als Dank,
beklaut hat man uns immer wieder,
ich habe die Schnauze voll, die wollen singen mit Bier und Hasch ihre bedauerlichen Schneckenhaus Lieder.
Wenn ein Mensch keine Veränderung will,
dann bleib ich halt still.
Ich hab mir fast die Hacksen aus gerissen,
fühlte mich oft wegen ihrer Not beschissen.
Doch des Menschen Wille, kann man nicht brechen,
es ging so weit bis ich bekam, herzstechen.
Mein Hausarzt sagte " Du kannst nicht allen helfen vor allem nicht, wenn sie die Hilfe gar nicht wollen,
sonst wirst du mit deiner Gesundheit, zollen.
Nun habe ich aufgegeben,
denn ich habe wie alle nur ein Leben.
Und dies will ich geniessen,
so lange Blumen, auch für mich spriessen.
Ich mag dein Gedicht und Bild den ich denke es gibt Menschen die gerne und dankbar Hilfe annehmen.
Herzlich grüsst dich, Ursula





Christine Wolny (11.06.2014):
Liebe Ursula, wer sich in ein Schneckenhaus verzieht, hat meistens einen Grund. Er braucht die Ruhe zum Nachdenken oder will einfach Menschen meiden. Aber das Herauskommen bestimmt derjenige selbst. Gutes Zureden hilft oft nicht. Manchmal ist aber auch eine Depression die Ursache. Grüße von Chris

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