Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Machtgehabe“ von Adalbert Nagele

Hallo Bertl,

obwohl es für die großen Kriege wohl
vorbei ist, werden die Menschen vielfach
gewaltätiger. Dieses ist besondeers in
den Kampfsports zu beobachten. Auch bei
der augenblicklichen WM geht es gewaltig
in die Knochen. Gewinnen ist alles und
es bedeutet auch Macht.
Liebe Grüße von Karl-Heinz

Adalbert Nagele (24.06.2014):
...Karl-Heinz, Macht ist Geld, heißt es so schön;-) aber ohne Macht geht's auch. Das meint mit glG, Bertl.

Lieber Bertl!

Die Menschen sind doch so verschieden und
wir müssen mit ihnen umgehen können, oder
sie meiden.
Diese zwei Wege gibt es nur.
Was geht es dem Mond an, wenn ihn ein
Hund anbellt.
Sei doch klug.
Herzlich güßen dich

Horst + Ilse

Adalbert Nagele (23.06.2014):
...stimmt Ilse, doch wer lässt sich schon gerne denuncieren? Ein Dankeschön mit glG an euch beide, Bertl.

Lieber Adalbert, Kinder die zu wenig oder aber zu viel Willen bekommen, werden so
und haben es im gesamten Leben scheißen schwer! Solche Genossen schaffen sich nur Feinde und wissen nicht einmal warum! Hier im Forum gibt es ein ...mand der auch so ist, aber ihm ist es nicht bewusst dass er nur rumnervt, dem ist auch nix peinlich und sein kindliches Verhalten findet er ziemlich schlau.Wir denken uns unser Teil denn wir wissen wer und wie er ist!Ich mag keine Leute die nur im Vordergrund stehen wollen.Von solchen sonder ich mich .tu mir nix- ab......Aber solche Vögel beleben auch die Kreise an denen sie gebunden sind, die sie nie und nimmer verlassen, denn es gibt ja immer noch Hände die füttern.Mmh...verstehst?

Adalbert Nagele (22.06.2014):
...alles klar, Sophie, ehrliche, offene Worte tun immer gut!!! Merci und lG von Bertl.

Guten Morgen, Bertl
Wer Macht ausübt wie auch immer,
der oder die, hat einen schlechten Charakter, meist übertünchen solche ihre eigenen Schwächen. Sie fühlen sich nur in der Macht Ausübung stark.
Es gibt welche für die ist das wie Leistungssport.
Aus Erfahrung weiss ich das es solche gibt, die sind erst zufrieden wenn sie Andere unglücklich gemacht haben.--
Herzlich grüsst dich in den Sonntag, Ursula & Peter. Servussli

Adalbert Nagele (22.06.2014):
...verrückt, aber es ist so wie du es sagst, Uschi;-)) dagegen schätze ich das Leben von Mohandas Karamchand Gandhi. LG von Bertl.

Lieber Bertl,

ich glaube, es wird nie einfach sein, es allen Recht zu machen. Dazu gibt es immer verschiedene Meinungen. Was dem einen sein Uhl ist dem anderen sein Nachtigall. heißt es ja so schön. Aber ganz schlimm wird es, wenn die Falschen an die Macht kommen. Wenn es (meistens) die Dümmsten sind, dann Gnade einem Gott. Dann muss die Menschheit ausbaden, was sie gewählt hat und die mit denen, die es nicht getan haben. Für die Attacken hier im Forum, die kann man ignorieren. Man kann ja schon froh sein, wenn einen manche verstehen. Aber das dabei sein, ist ja freiwillig und vieles muss einem nicht wichtig sein. Alles Liebe Dir,

liebe Grüße,

Heidi

Adalbert Nagele (21.06.2014):
...Heidi, ganz so sehe ich das nicht, denn wenn Attacken absolut ungerechtfertigt sind, warum sollte das jemand nur ignorieren. Es ist jedem sein Recht, sich zur Wehr zu setzen;-) und dann sollte aber irgendwann einmal Schluss sein mit lästig. Ein Dankeschön mit lG, Bertl.

Ich will ja nicht gemein sein aber wenn man manchen Leuten so nah in die Augen sieht,schläft man besser bei Licht!!Gut das der Administrator Jens Schwab heißt sonst würde hier ein sehr kalter Wind wehen!!

Adalbert Nagele (21.06.2014):
...Hanny, du hast durchaus Recht und Jörg Schwab hat es sicher nicht leicht, da auch mahnende Worte seinerseits leider nicht immer fruchten. Ein Dankeschön für dein offen, ehrliches Kommentar, mit lG, Bertl.

Hallo Adalbert,
leider ist dieses Machtgehabe ein
absurder Wesenszug unserer Gesellschaft,
die vom immer bizarrere Formen
annehmenden Konkurrenzkampf bestimmt
ist. Und selbst die untersten Ebenen
zerfleischen sich gegenseitig. Es erhebt
sich die Frage nach dem Warum!
LG. Michael

Adalbert Nagele (21.06.2014):
...3 x darfst du raten, Michael; einzig und allein Geltungssucht. Merci und lG von Bertl.

Ach lieber Bertl das sind
wahre Worte, aber der böse
Mensch wird nie aussterben.
Das sah man schon bei Kain
und Abel. Der gute Mensch
denkt auch an andere. Der
böse nur an sich. Deine
Gedanken sind wunderbar.
Ich bin voll deiner Meinung.
Es grüßt herzlich Margit

Adalbert Nagele (21.06.2014):
...bin ganz deiner Meinung, Margit;-) ein schönes WE und lG, Bertl.

Lieber Bertl, man sollte mehr Verständnis füreinander aufbringen. Gewaltlösungen bringen Gewalt nach sich. Es wird dann nie aufhören. Keiner sollte seine Überheblichkeit in Gewalt ausdrücken. Liebe Grüße Norbert

Adalbert Nagele (21.06.2014):
...Norbert, du sagst es;-) lies Miezes Kommentar und du hast die richtige Antwort auf alles. Merci und lG, Bertl.

Hallo Adalbert,

wer keine Fahrerlaubnis, -damit auch der Führerschein gem.- hat, sollte besser kein Auto fahren, wer keinen Pilotenschein hat, sollte besser mit seinen Füßen auf den Boden bleiben, wer kein Verstand hat, sollte das Denken und Handeln den Geschulten überlassen und wer weder Verstand noch Gewissen hat, sollte im Interesse aller Beteiligten, niemals eine Machtposition ausüben. Egal wie tief der Spaten gräbt, jeder kleinste Wurm bohrt kräftig mit, und umso kälter die Erde, desto gefährlicher wird's. In einem kleinen Personenkreis, und sei es auch nur in einem Forum, bekommt man "Wurmstiche" zu spüren und komischerweise, finden Solche- oftmals sind`s übergeschnappte Schwächlinge, klettenhaften und manchmal auch gleichgesinnten Anhang! Ob Macht groß oder klein geschrieben wird, sind es Irrsinnige die dahinter stehen, kann Macht -was uns allen klar ist, verheerende Folgen haben, denn die dunkelsten Straßenecken waren schon immer die Hinterhöfe, der Verstandlosen, die nicht wussten was sie tun. Dein Gedicht, ist die Faust aufs Auge, gefällt mir ausgesprochen gut. Danke fürs Bereitstellen. Ich habe über vieles nachgedacht und habe auch noch vieles zu lernen, vor allem wenn es um "den Brocken" gegenüber geht! Deine offene und ehrliche Art, in diesem Schreibzimmer hier, ist eine Bereicherung für alle Herzen, nur manche haben es noch nicht erkannt. Ich persönlich finde das sehr schade. Einsicht kommt nie spät! Gr.Mieze

Adalbert Nagele (21.06.2014):
...merci Mieze, ich bin sprachlos über dein Super-Kommentar, du gehörst zu den wenigen, die hier auch sagt, was sie sich denkt und ich glaube auch, das sind wir uns selbst schuldig, offen und ehrlich zu schreiben. Dein Inhalt sagt so viel aus, was Menschen einfach fehlt heutzutage, gewisse Sachen einmal sachlich und kritisch zu betrachten. Ein ganz herzliches Dankeschön mit lG, Bertl.

Hallo mein Spezl Don Bertolucci! Da ich ja ein großer Fan und Leser von Hermann Hesse bin, ein Zitat aus seinem Steppenwolf, „Der Machtmensch geht an der Macht zugrunde, der Geldmensch am Geld, der Unterwürfige am Dienen, der Lustsucher an der Lust!“! Aus diesem Grund bleibe ich immer der Mensch, der ich schon immer war. Weder der Macht bezogen, habe mich immer aktiv aus der Politik gehalten obwohl Angebote vorhanden waren und ein Lakai wollte ich auch nicht sein und habe dem Staat (BW) Adieu gesagt und so bleibe ich immer ein Mensch der offen seine Meinung sagt! Genau genommen ein schlichter – kleiner Poet der mit diesem zufrieden ist was er schreibt. So denke ich für meine Person, „Friedfertigkeit“ war schon immer vorteilhaft!!! In diesem Sinne Dir Grüße Dein Spezl Don Francesco

Adalbert Nagele (21.06.2014):
Sehr oft spiegelt Macht sich im Gedicht, ist der Schreiberling ein armer Wicht. Merci Francesco, für deinen sehr guten, ausführlichen Kommentar. LG und ein angenehmes WE, Bertl.

siehste ja vor lauter Häuptlingen die
weite Prärie nicht mehr...Drum: Oberindianer in den Kochpott und die vielen Indianer gründen ´ne 69er-WG.
Gibt denn nur noch Love und Peace -
also mehr von Love - mit Peace wird das
auf Dauer eh nix...)))

Mal von der heiteren Seite gesehn, Adalbert...Bleib munter!

Grüße schickt Ralph

Adalbert Nagele (21.06.2014):
...alles Greenhorns, die Häuptlinge, Ralph, oder hab' ich jetzt schon wieder zu viel gesagt? Sehr oft spiegelt Macht sich im Gedicht, ist der Schreiberling ein armer Wicht. Bleib so heiter, Munterling;-) ich werde mich auch bemühen. GlG von Bertl.

Lieber Bertl,
Macht verdirbt den Charakter derart
dass mitunter ein ganz Normaler
zum Tyrannen mutiert wenn er nie
Widerspruch erfährt, ich kenne da
schlimme Beispiele. Das endet dann
meist in anmaßender Arroganz und
Ignoranz fern jeder Humanität.
Schöne Fragestellung von dir!!
Liebe Grüße
Bernd

Adalbert Nagele (21.06.2014):
...du sagst es Bernd, dem gibt es nichts mehr hinzuzufügen. Vielen lieben Dank und beste Grüße, Bertl.

Ein Kurswechsel beginnt am besten bei einem selbst. Ist zwar manchmal recht schwierig, aber wenn man das Ziel nicht aus den Augen verliert, lohnt es sich ganz bestimmt. Mit einem langen Atem kann Besseres erreicht werden.


Mit diesen Bitterstoffen habe ich mich 2009 auseinandergesetzt. Das verhalf mir dazu, meinem Unmut Luft zu machen. Es erinnert mich heute wieder an dein Gedicht mit dem gleichen Titel. Ich lasse es dir mal da:

MACHTGEHABE

Mein Herz ist vollgesaugt.
Schwer beladen, voll Bitterkeiten,
verteilt von sogenannten Freunden.

Richtschnur Macht in Pacht,
gut verpackt,
noch schmackhaft gemacht!

Gekonntes „Übersehen“
Gelogenes „Verstehen“
Mit Signatur versehen:
„Wenn es dir nicht passt, kannst
du ja gehen!“

© Renate Tank
15.04.2009

Liebe Grüße von Renate

Adalbert Nagele (21.06.2014):
...Renate, wenn du das sagst, dann hast du ja schon genug Erfahrung auf dem Gebiet, die anderen sicherlich noch fehlt. LG von Bertl.