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Christina Gerlach-Schweitzer (25.06.2014):
Liebe nanita, ich freue mich sehr über Deinen Kommentar, denn Du denkst über viele Dinge die Dich umgeben nach, und das ist das wichtigste.Du schreibst, unsere Vorstellungen von Moral und Ethik haben in der Natur nichts zu suchen. Da hast Du völlig recht.Massentierhaltung und Tierversuche haben aber nichts mit Natur zu tun. Hier beutet der stärkere Mensch Schwächere aus und er quält damit Tiere. Sobald der Mensch Tiere direkt "verwendet" unterstehen sie seiner Verantwortung und damit auch den Gesetzen einer zivilrechtlich strukturierten Gesellschaft, einer ethischen Gesellschaft, die die Bedingungen für aller der Schwächeren verbessern muss, die von ihr abhängen. Sie muss die Probleme aus der Sicht der Schwächeren, der Opfer wahrnehmen und deren Situation verbessern. Das ist die Pflicht einer ethischen, verantwortlichen, christlich orientierten Gesellschaft
Viele liebe Grüße an Dich und nochmals vielen Dank,
Deine Christina
viele liebe Grüße
DCeine Christina
Christina Gerlach-Schweitzer (23.06.2014):
Vielen Dank freude für Deinen netten Kommentar°! Ich freue mich, dass Dir das Gedicht im wesentlichen gefällt. Ich finde es auch sehr ermutigend, dass Du an der äußeren Form keinen Anstoß nimmst. Viele liebe Grüße Christina
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