Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ebbe und Flut“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,
dein Gedicht erinnert mich an Meeres-Urlaub und es kommt beim Lesen Freude und Harmonie auf.
Liebe Sonnengrüße schickt euch Gundel

Karl-Heinz Fricke (27.06.2014):
Liebe Gundel, Ach, wie ist die Welt so schön, hast du sie dir schon angesehn ? Von Meer zu Meer von Kap zu Kap, hau lieber heut' als morgen ab. Ich danke und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Das Wasser hat nicht unsere Zuneigung.
Wir lieben die Berge.
Du hast alles präzise beschrieben.
Herzlichst grüßen euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (27.06.2014):
Liebe Ilse und lieber Horst, wir lieben die Berge auch. Unsere Aufenthalte an der Pazifik Küste waren immer die lange Reise wert. Die frische Seeluft ist unbezahlbar. Es kann aber auch recht miserabel sein, wenn das Wetter nicht mitmacht. Wir danken und grüßen euch herzlich, Hildeghard und Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
die Gezeiten mit dem angenehmen Badeerlebnis hast du sehr gut vor Augen geführt.
Herzliche Grüße von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (25.06.2014):
Liebe Hildegard, \da ich in den Bergen wohne hat es mich im Urlaub immer ans Meer geführt. Mit den Schuhen in der Hand immer an des Wassers Rand durch den schönen warmen Sand. Ich danke dir und grüße dich herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

sehr schönes, flottes Gedicht.

"Naturbelassen schildert Fricke,
des Badestrandes Urlaubsglücke.
Und kommt am End die zweit Gezeit,
so laufen Menschen schnell und weit."

LG Dieter


Karl-Heinz Fricke (25.06.2014):
Lieber Dieter, nicht immer ist der Meerersstrand ein gemütlicher Ort, aber wenn die Sonne scheint und das Thermometer auf 30 steht, dann ist es ein Paradies. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Hedinz

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Lieber Karl-Heinz,

eine schön gereimte Studie von dir, die dem Leser die Strandatmospäre plastisch vor die Augen "spült"...

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (25.06.2014):
Lieber Faro, ein Strand, ein Sand und eine Maid, oh du herrliche Sommerzeit. Da braucht man nicht lange fackeln, wenn die Strandkörbe auch wackeln. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Musilump23

23.06.2014
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Lieber Karl-Heinz,
außerordentlich treffsicher und sprachgewandt zaubert dein Gedicht eine faszinierende lebendige
Atmosphäre und auch Vertrautheit in das Zusammenspiel von Ebbe und Flut. Deine einzigartigen
Perspektive-Wechsel mit dem Geschehen am Strand, dem Handeln der Natur, lassen sich hier
flüssig wie ein spannender Bericht lesen. Ein Strand ist nun mal Dreh- und Angelpunkt eines
Badeurlaubs. So versprüht dein Gedicht immer einen besonderen Draht zum Leser.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (25.06.2014):
Lieber Karl-Heinz, einen heißen Badestrand wünsche ich mir her, denn der Husten quält mich sehr. Der Doctor sagte mit Bedauern er würd sechs Wochen dauern. Viere sind nun schon herum, er weicht und weicht nicht, ach wie dumm. Ich war heute beim Doktor. Er hat mir eine Hustensirup mit Codein verschrieben. Das soll das Husten erleichtern. Wie immer mein Dank und herzliche Grüße an euch, Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
dem Spiel der Wellen zuzusehn,
ist auch einmal im Traume schön.
Kommst du nicht hin, nicht hin ans Meer,
ist es im Traume doch bei dir.

Wunderschön dein Gedicht sagt dir
Marlene

Karl-Heinz Fricke (25.06.2014):
Liebe Marlene, Im Urlaub war immer das Meer unser Ziel. Jedesmal ein neues Erlebnis. Herzlich danke ich dir und grüße dich. Karl-Heinz

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Ja Karl – Heinz, eines ist mir klar genau, „mir gefällt so manche Meerjungfrau! Nixen!!! Grüße Hildegard und Dir der Franz

Karl-Heinz Fricke (25.06.2014):
Hallo Franz, wenn Nixen sich im Sande aalen sind sie herrlich anzusehn. Man möchte mehr, als sie nur malen und ihr in die Augen sehn Ich danke dir und grüße euch. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, deine Badestrand Schilderung, farbig und quicklebendig, hat mir sehr gefallen! Herzliche Gruße, Heino!

Karl-Heinz Fricke (25.06.2014):
Lieber Heino, fast jeder Urlaub führte ans Meer, leider ists schon lange her. So starren wir in des Ortes Bach und denken stets darüber nach, dass auch diese Flüssigkeit endet ab im großen Teich. Ich danke dir. Herzliche grüßt dich Karl-Heinz

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Für dich, lieber Freund Karl-Heinz, gilt:
Je öller, je döller! Situativ starke
Beschreibung. Man ist fast dabei. Danke!
Herzlichst RT
P.S. Im Fußball-WM-Fieber?

Karl-Heinz Fricke (25.06.2014):
Lieber Rainer, ich bin immer bestrebt dem Leser ein Bild vor Augen zu führen. Ich danke dir. Ich hoffe das letzte Deutschland Spiel gegen Ghana wiederholt sich nicht gegen die USA. Ich bin überrascht, wie sehr sich manche Länder verbessert haben. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ein Badetag, so richtig nach der Jungen Geschmack. Ich wäre stiller Beobachter und hätte auch Freude daran.
Herzlich grüßt euch Chris


Karl-Heinz Fricke (25.06.2014):
Liebe Chris, am Meerestrand ist es niemals langweilig. Die Szene wechselt dauernd...und wenn es nur ein Hund ist, der bellt. Ich danke dir und wir grüßen dich herzlich. Karl-Heinz

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sehr genau hingeschaut, Karl-Heinz. Und
prima schwungvoll und heiter verpackt.
Mag ich sehr, Deinen ´Strandzustandsbericht´.
Bleib munter.

Grüße
Ralph

Karl-Heinz Fricke (26.06.2014):
Urlaub am Meer war oftmals unser Ziel in den Arbeitsjahren. Frische Seeluft ist nicht zu überbieten. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Ein wunderschönes Gedicht wie immer,
sagt dir mit lieben Grüßen eure
Margit

Karl-Heinz Fricke (26.06.2014):
Liebe Margit, wir machen keine großen Touren mehr. Unser Bergsee muss das Meer ersetzen. Endlich bin ich den Husten los und denke schon wieder ans Schwimmen. Wir danken und grüßen dich herzlich. Deine Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ein sehr stimmungsvolles, ansprechendes Gedicht.
Wer ist "Schuld" an diesem Naturschauspiel:
Der Mond, unser Freund am Himmel.

LG Hans-Jürgen

Karl-Heinz Fricke (26.06.2014):
Lieber Hans-Jürgen, wenn wir den Mond nicht hätten, dann brauchten wir nicht ab und zu in den Mond gucken. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Warst Du auf Mallorca, KH?
Dein Gedicht erinnert mich daran. Herzlichen Poetengruß
vom Paul

Karl-Heinz Fricke (26.06.2014):
Hi Paul, von Mallorca kenne ich nur das Lied, das sie immer auf Radio Herz singen. Icvh danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das ist ein sehr stimmungsvolles Gedicht
über das Leben am Strand.
Jugenderinnerungen und Feriengefühle
kommen dabei hoch. Herrlich!
Liebe Grüße sendet
Christiane

Karl-Heinz Fricke (26.06.2014):
Liebe Christiane, ich beneide dich so nahe dem Meer zu sein. Allein die Strandspaziergänge in der frischen Seeluft sind unbezahlbar. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Grüss euch Zwei Beide
Würde gern am Strande sitzen,
als beim einpacken zu schwitzen.
Aber werde dann meine geliebten Berge sehn,
und sicher beim Bauer mal im Stahle stehn.
Milch direkt vom Euter trinken,
keine Autos die mehr stinken.
Bar Lärm gibt es keinen mehr,
ach ich lieb das umziehn sehr.
Will man etwas erreichen,
darf der Fleiss nicht weichen.
Beim lesen denk ich so oft,
schönes kommt oft unverhofft.
Lese ich dich als super Poet, ist es mir eine Ehre,
dass ich zu deinen Fans gehöre.
Und so schliesse ich mein Kommentar,
dein Schreibstiel ist wunderbar.
Ich danke dir aus dem Aargau, in die Ferne,
lese von dir immer wieder gerne.
Herzlichst und in Verbundenheit eure, Ursula und mein Mann Peter.


Karl-Heinz Fricke (26.06.2014):
Liebe Ursula, ich habe mir bildlich vorgestellt, wie du gebeugt vor der Kuh kniest und direkt vom Euter trinkst. Lieben Dank für deine immer netten Worte. Es grüßt euch Karl-Heinz

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...ohne Ebbe gibt es keine Flut,
sogesehen für's Gedicht sehr gut.

Karl-Heinz, lG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (26.06.2014):
Lieber Bertl, wenn man Ebbe im Portmonee hat, dann kann es der Mond nicht ändern. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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