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Waltraud Dechantsreiter (26.06.2014):
Lieber Bertl,
so ein Menschenleben, zählt nicht mehr ...und... nicht weniger, als unser eigenes Leben.
Jeder möchte Leben und nicht nur irgendwie, überleben.
Leider so traurig und die meisten schauen weg.
Valentin sagt immer, wenn wir reich wären,
wären wir es doch nicht, denn ich mit meinem Helfersyndrom würde alles abgeben.
Ich habe nicht soooooo viel, doch wenn ich kann, gebe ich gerne und von Herzen, es tut mir nicht weh.
Lieben Gruß von Waltraud
Waltraud Dechantsreiter (26.06.2014):
Lieber Hans,
danke für deinen Kommi und dein Lob,
ich habe etliche Gedichte von Obdachlosen.
Das Schlimmste ist die Abwertung, die lieblose Behandlung und die abstoßenden Blicke der " GUT FUNKTIONIERENDEN GESELLSCHAFT ".
Ein trauriges Thema, aber es gehört auch in unser Leben.
Herzlich grüßt Waltraud
Waltraud Dechantsreiter (26.06.2014):
Liebe Chris,
mir tun die Obdachlosen und die besonders armen Menschen leid. Im Winter ist es zu kalt, im Sommer oft zu heiß und wenn sie kein Geld für Trinken und Essen haben, dann ist es um so schlimmer.
Selbst um die Schlafplätze wird sich oft gestritten,
habe das schon bei uns, in der Fußgängerzone mitbekommen.
Auch kein leichtes Leben....
Herzlich grüßt Waltraud
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