Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Tierisch gleich“ von Christiane Mielck-Retzdorff


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Die Zecke, ja sie hat's erkannt.
Sie klagt's dem Stier, diesem Getier,
ganz nah am Ohr und denke dir:
auch dieser hat sie dann verbannt,
weil er die Absicht hat erkannt.
So hat die Liebe ihre Grenzen
bei Mensch und Tier, glaube mir...

Deine Schmunzelverse gefielen mir sehr!

Liebe Grüße von Renate

Christiane Mielck-Retzdorff (27.06.2014):
Danke für dein Lob, liebe Renate, und den poetischen, sehr zutreffenden Kommentar. Herzlich grüßt Christiane

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Der Hund und die Katze wird verhätschelt, ja und das arme Schwein wird geschlachtet!!! Obwohl ich mir gerade ein tolles Steak gekauft habe, tendiere ich immer mehr zum vegetarischen Essen in Zukunft!!! Gerne gelesen Grüße euch beide liebe Christiane min seute Deern der Franz

Christiane Mielck-Retzdorff (27.06.2014):
Dein Beispiel zeigt doch, lieber Franz, wie verlogen der Mensch ist. Und wer hat schon ein schlechtes Gewissen, wenn er eine Mücke erschlägt. Dabei sind auch diese Geschöpfe Gottes. Danke für deinen Kommentar und herzliche Grüße von Christiane

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Liebe Christiane, ich kann Deinem Gedicht
nur zustimmen. Und ich kann mir auch vorstellen, dass lt. Deiner letzten beiden Zeilen sich die Zecke aus tiefstem
Herzen beim Stier über die Ungerechtigkeit
beschwert.

LG Hans-Jürgen

Christiane Mielck-Retzdorff (27.06.2014):
Bestimmt, lieber Hans-Jürgen, fühlt sich die Zecke ungerecht behandelt. Dabei ist sie auch ein Geschöpf Gottes wie wir. Doch da hört selbst die Liebe der Tierschützer auf. Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von Christiane

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Christiane, Mensch und Tier ja kaum sich unterscheiden,
bloß Stechmücken und Zecken möcht' ich lieber meiden.

LG von Bertl.



Christiane Mielck-Retzdorff (27.06.2014):
So denken wohl viele Leute, lieber Bertl. Und Ratten im Haus erfreuen sich auch keiner großen Beliebtheit. Auch die Tierliebe hat eben zwei Seiten. Danke für deinen Kommentar und herzliche Grüße von Christiane

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