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Karl-Heinz Fricke (27.07.2014):
Lierber Klaus, danke dir für deinen Kommentar und auch
für das famose Gedicht. Was den Steuerhinterzieher
anbetrifft, er sitzt wohl, aber keine 3 1/2 Jahre. Es
werden jetzt schon Sonderwürste für ihn gebraten.
Herzlichst, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.07.2014):
Liebe Margit,
für die Sieger ist es immer eine feine Sache, und bei
den Verlierern fließen die Tränen. Alles Glückssache.
Ich danke dir und wir grüßen dich herzlich,
Hildegard und Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.07.2014):
Liebe Anna,
das Fußballspiel war immer ein beliebter Volkssport
solange er von Amateuren betrieben wurde. Leider wurde
er zum großen Geschäft, auch bei anderen Sportsarten
und den Olympischen Spielen ist es nicht anders. Hier
ist Eishockey Nummer eins. Der Eintrittspreis für
einen mittleren Sitz ist nicht unter 100 Dollar und
dabei sieht man es am TV viel besser und man hat nicht
das Gedränge. Das Auto parken kostet 10 Dollar, und
ein Glas Bier 4 Dollar, ebenfalls ein Hamburger. Die
Stadien sind immer ausverkauft. Die Leute müssen viel
verdienen.
Ich danke dir und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.07.2014):
Liebe Ilse und lieber Horst,
der Fussballsport hat ein anderes Gesicht bekommen.
Technisch gesehen erste Klasse. Dafür stinkt es gewaltig
am anderen Ende.
Lieben Dank und herzlich grüßt euch Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.07.2014):
Ich danke dir, Franz. Wir können nur noch hoffen, dass
unsere am Freitag nicht auch nach Hause gehen. Wenn sie
so spielen, wie im letzten Spiel dann Proste Mahlzeit.
Immerhin sind die Franzosen unsere guten Nachbarn und in
der EU.
Es grüßt euch, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.07.2014):
Lieber Faro,
den Eindruck habe ich auch und auch das versucht wird
gelbe Karten zu schinden. Die Theatralik versetzt
Hollywood in die zweite Liga. Ein paar Minuten spielen
sie schwer verletzt und im nächsten Moment rennen sie
wie die Hasen.
Ich danke dir und ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.07.2014):
Hallo Bertl,
hast recht, der Sportsgeist ist tot seitdem der
Profisport diese Art des Entertainments übernommen hat.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.07.2014):
Liebe Helga,
die Massen sind fussballverrückt. Wenn ich die Fans beim
Hopsen und Fahneschwingen betrachte, dann frage ich
mich, ob sie das Spiel überhaupt anschauen.
Ich danke dir und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.07.2014):
Liebe Hildegard,
der einst beliebte Volkssport und der alte Sportsgeist
hat in der neuen Ausgabe des Fussballkampfes keinen
Platz mehr. Wer nicht gewinnt, verliert nicht nur das
Spiel.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.07.2014):
Lieber Norbert,
das Wort Helden ist nur satirisch gemeint. Wir sind
früher im Spiel immer gleich wieder aufgestanden
nachdem wir Bekanntschaft mit dem Boden gemacht haben.
Allerdings kam das nicht oft vor.
Ich danke dir und ich grüße euch. Ich hoffe deiner
Frau geht es besser.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.07.2014):
Liebe Ingrid,
das Gewinnenmüssen hat Fairplay, Achtung für den
Gegner,
und den kameradschaftlichen Sportsgeist in die Wüste
geschickt. Für die immensen Einnahmen muss doch was
gezeigt werden.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.06.2014):
Lieber Karl-Heinz
Die erste Halbzeit gegen Algerien ist gerade vorüber.
Das Spiel der deutschen Mannschaft ließ für meine
Begriffe viel zu wünschen übrig und ihr Mentor hat
nicht erkannt, dass die Kleinspielerei im Mittelfeld
keine Früchte bringt. Ich hoffe, dass sie einen Weg
finden mindestens ein Tor zu schießen. Neuer dagegen
war dreimal Retter in der höchsten Not. Vielleicht
haben die Deutschen Heimweh ?
Ich danke dir und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.07.2014):
Lieber Hans-Jürgen,
einesteils muss ich dir Recht geben, weil der Fussball
und auch die Olympischen Spiele die Völker
zusammenbringen. Früher, als die Sportler noch
Amateure waren, sah man noch freundliche Gesichter.
Jetzt hat das Geld das Wort und verlieren ist nicht
nur ein Prestige Verlust. Die Gesichter sind andere
geworden. Ich freue mich jedoch, dass Deutschland
gewonnen hat.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.07.2014):
Liebe Heidi,
zugegen, dass in der dritten Welt, zu der ich die
südamerikanischen Staaten noch zähle, noch viel Übel
gibt. Mit Geld, Korruption und Machthaben gebe ich dir
völlig recht. Trotzdem freue ich mich, dass
Deutschland trotz eines brasilanischen Schiedsrichter
gerecht gewonnen hat, obwohl streckenweise lausig
gespielt haben.
Lieben Dank und herzliche Grüße von Karl-Heinz.
Karl-Heinz Fricke (30.06.2014):
Lieber Rainer,
die erste Halbzeit, die gerade vorüber ist, war eine
elende Kickerei im Mittelfeld. Vielleicht hat die
deutsche Mannschaft Heimweh. Ich hoffe, dass sie sie
erkannt haben, dass die kurzen Pässe keinen Erfolg
haben. Natürlich halte ich den Deutschen beide Daumen.
Herzlich dankt dir Karl-Heinz mit lieben Grüßen.
Karl-Heinz Fricke (30.06.2014):
Bis zu meinem 52 Lebensjahre habe ich Fussball
gespielt,
lieber Michael. Es war sehr verschieden von der
heutigen Spielweise. Vor allen Dingen war der
körperliche Kontakt nicht so aggressiv. Das Muss zu
gewinnen bringt viele negativen Momente zum Vorschein,
die mit Sport wenig zu tun haben.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.07.2014):
Hallo Paul,
danke für das große Lob. Ich wünschte jetzt, dass ich
immer schon so geschrieben hätte. Werde mir gleich deine
Geschichte vornehmen.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.07.2014):
Liebe Chris,
das Wort Helden ist mehr satirisch gemeint, denn wie
ich am Ende schrieb, verziehen Helden wegen ein
kleines Wehwehen nicht mit einer Schmerzgrimasse das
Gesicht. Im nächsten Moment sind sie wieder
quicklebendig. Hollywood ist gar nichts dagegen.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.06.2014):
Liebe Renate,
ich habe bisher jedes Spiel gesehen. Ich sehe gern ein
zügiges Spiel, wie es u.a. die Deutschen vorführen.
Was ich nicht mag sind die übertriebenen Fouls, dass
in die Beine gegangen wird, ohne das der Ball
getroffen werden kann.
Ich danke dir,
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
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