Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Abschied von einem Traum“ von Christa Astl
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Roland Drinhaus
02.07.2014
Gut beschrieben..... sowas kommt hier und da mal vor; denn jeder Mensch denkt und redet anders; und manchmal eben auch aneinander vorbei. Erst im Nachhinein findet man manchmal den eigenen oder den Fehler vom anderen, der eine harmonische Unterhaltung nicht zuliess; .... und mit diesem erkannten Fehler weiss man dann auch, was doch anstelle von dem man hätte alles sagen können. Wolltest du mit diesem Gedicht (unter anderem) sagen? Manchmal ergibt sich auch ein 2. Gespräch, bei dem es plötzlich harmonischer zugeht.... manchmal... L.G. Roland
Alma Brosci
02.07.2014
auf den nicht veröffentlichten Refrain.
Wie wär's mit der ersten Zeile ... mit
drei Pünktchen ... ? LG Inge hg
Christa Astl (02.07.2014):
Liebe Inge, dir vertraue ich das "Geheimnis" des Refrains an:
"Warum machst du das Leben dir so schwer,
Lass doch das Denken und vertraue dem Gefühl,
Fühle wie du lebst, und dann leb es wie ein Kind,
dann ist es voller Glück und wie ein Spiel."
Man sollte also alles im Leben leichter und unbeschwert wie ein Kind hinnehmen. Das wünsche ich auch dir, LG Christa
edreh
02.07.2014
wunderbare Zeilen mit Tiefenwirkung,
ist mir selbst des Öfteren passiert!
Herzliche Grüße
Bernd
Christa Astl (02.07.2014):
Lieber Bernd, sollen wir deshalb das Träumen unterdrücken? Manchmal erfüllt sich ein Traum wenigstens teilweise, kann in die Realität integriert werden und den Alltag aufhellen.... Liebe Grüße in den Norden aus dem heute grauen Süden von Christa
hansl
02.07.2014
das ist nicht nur schön gereimt, das ist inhaltlich für den Leser eine Begegnung mit denen Tiefen einer gefühlvollen Seele...
Liebe Grüße
Faro
Christa Astl (02.07.2014):
Lieber Faro,
wahrscheinlich, weil viele Menschen auf ihre eigenen Träume hereinfallen...?
Lieben Gruß in den Tag, der bei uns grau zum Fenster reinschaut,
Christa
Elin
01.07.2014
ein sehr tiefsinniges Gedicht,was mir sehr gefällt.Ehe es zum unerfüllten Traum wird, sollte die Oberflächlichkeit beseitigt werden.
Herzliche Grüße von Hildegard
Christa Astl (01.07.2014):
Liebe Hildegard, es heißt bei uns "Träume sind Schäume". Und dass sich ein Traum erfüllt, geschieht äußerst selten...
Liebe Grüße von Christa
Paule
01.07.2014
Christa Astl (01.07.2014):
Kennst du sowos aa?
Abendgriaß vo da Christa
readysteadypaddy
01.07.2014
Christa Astl (01.07.2014):
Lieber Patrick, es klingt einfacher als es in dann in Wirklichkeit ist, vor allem wenn von der anderen Seite keine Rückmeldung kommt und man nicht weiß wie man dran ist...
liebe Grüße von deiner Dichterfreundin Christa
norbert wittke
01.07.2014
Christa Astl (01.07.2014):
Das stimmt, lieber Norbert. Durch Erfahrung kann man klüger werden, und keine Erfüllung von Träumen mehr erwarten.
Lieben Gruß, Christa
I Bebe
01.07.2014
früher war ich genauso zurückhaltend im Umgang mit Menschen, auch Freunden, hatte mir alles in Gedanken anders ausgemalt. Heute bin ich durch unverhofftes Angenommensein von vielen Seiten frei und zeige meine Gefühle offen, im Notfall suche ich das Gespräch über meine befremdlichen Eindrücke. Dann öffnet sich der/die andere auch, denn dann weiß er/sie, woran er/sie ist. Damit bewirkt man viel.
Es ist nie zu spät für ein klärendes Telefonat oder e-mail.
Mitfühlende Grüße,
deine Irene
Christa Astl (01.07.2014):
Liebe Irene, ein Gespräch nützt wenig, wenn die andere Seite auf stumm schaltet oder ablenkt. Das kenne ich so zur Genüge. Meistens und bis zu einem gewissen Grad habe ich auch keine Probleme, Kontakte zu knüpfen...
Lieben Gruß in die Nacht von Christa, die einen anstrengenen Tag hinter sich hat.
cwoln
01.07.2014
manchmal schweigt der Mund, und es stellt sich im Nachhinein als richtig heraus.
So ist das Ende eines Traumes nicht so schmerzhaft, und es ist wieder Platz für einen neuen....
Gruß v. Chris
Christa Astl (01.07.2014):
Liebe Chris, so könnte man es natürlich auch sehen, Platz für neue Träume ist immer...
Abendgrüße zu dir von Christa
FranzB
01.07.2014
Christa Astl (01.07.2014):
Ganz richtig, Franz, wenn du die Träume meintest...
Lieben Gruß, Christa
Renate Tank
01.07.2014
DAS BEFREMDEN - so könnte man einen Buchtitel nennen und einen Roman entstehen lassen!
Manchmal sind es die eigenen Trugbilder, die man plötzlich wahrnimmt oder der Mensch hat sich vom Wesen her tatsächlich so verändert, dass ich ihn als mir "fremd" geworden erlebe.
Dann kann man sich nicht mehr so öffnen, wie man es in seiner Phantasie/Vorfreude schon "vorerlebte". Man fühlt sich, als hätte man sich verirrt...
Liebe Grüße von Renate
Christa Astl (01.07.2014):
Liebe Renate, Roman schreibe ich sicher keinen, dazu fehlt mir die Ausdauer. Manchmal macht man sich vielleicht ein Bild und die Wirklichkeit ist dann ganz anders....?? Dann ist es so wie du in der letzten Zeile schreibst
Liebe Grüße von Christa
Night Sun
01.07.2014
Christa Astl (01.07.2014):
Ja liebe Inge, wenn man sich dann gegenüber steht, ist alles anders...
Liebe Abendgrüße von Christa
Ellaberta
01.07.2014
dieses Bedauern kenne ich. Aber es muss ja nicht endgültig sein. Heute sind Menschen erreichbar. Und in einem Brief kann man seine Gedanken konzentrierter ausdrücken als im flüchtigen Moment.
Liebe Grüße, dein Gedicht hat mir gefallen!
Christina
Christa Astl (01.07.2014):
Hallo liebe Christina, ja das wäre eine Möglichkeit, aber ein Traum geht vorbei im Morgengrauen...
Liebe Grüße von Christa, bist schon wieder "angekommen?"
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