Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sturm“ von Ingrid Drewing


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Liebe Ingrid,
die Natur lehrt uns Demut. Ihrer Macht
sind die Menschen meist hilflos
ausgeliefert. Also bleibt uns nur,
dieses hinzunehmen, aufzuräumen und die
beruhigende Ordnung wieder herzustellen.
Das hast Du sehr gut in deinem Gedicht
eingefangen.
Liebe Grüße sendet
Christiane
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Liebe Ingrid,

dieser Sturm hat mich indirekt in Angst und
Schrecken versetzt: Meine Mutter, die ca. 200 km
weit weg wohnt, wurde von ihm überrascht und
hat es umgehauen - die Feuerwehr hat sie ins
Krankenhaus eingewiesen - zum Glück war nichts
gebrochen - nur Hautabschürfungen.

Dein Gedicht finde ich sehr gut.

LG Dieter

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Liebe Ingrid, eine interessante Versform, die durch ihre Kompaktheit sehr eindringlich wirkt. Hat es denn bei euch so gestürmt??? Bis noch sind die Gewitter hier sehr sanft. Letztes Jahr um die Zeit war der Grenzübergang total zu....
Liebe Grüße, Christa

Ingrid Drewing (07.07.2014):
Ja,liebe Christa, hier hat es heftig gewittert und gestürmt. Allerlei flog durch die Gegend.Heute habe ich ein Video bei youtube gesehen,wo jemand bei Ramstein einen Tornado gefilmt hat. Ganz herzlich grüßt Dich Ingrid

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Liebe Ingrid, ein besonderes Versmaß ist der Reiz auch dieses Gedichtes. Du hast mich mit deiner Vielseitigkeit schon oft in schönes Erstaunen versetzt!

Gestern am Abend zog hier auch ein Gewitter auf mit gelb-grauer Bewölkung. Da überkamen mich keine guten Gedanken... Aber nur der Wind hat hier mal einige Zeit zornig gefuchtelt, von beängstigendem Blitz und Donner in Dauerbeschuss hat uns "der Besuch" verschont. Es war also mehr viel Wind um nichts... Ich war nicht böse darum!

Liebe Grüße an dich! Renate
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Liebe Ingrid,
erst durch Sturm und Unwetter weiß der Mensch, dass er so machtlos daneben steht! Erst beim Räumen der Schäden haben Menschen wieder ein gemeinsames Ziel und Zeit, dann erst hat sich ihr gemeinsames Mühen gelohnt. Oft ist es Fingerzeig von OBEN! Ein nachdenkliches Gedicht mit guten Gedanken.
Lieb grüßt dich Gundel

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