Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Spionage“ von Franz Bischoff


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Lieber Franz,
Spione hatten schon immer Hochbetrieb in
der Familie, im Freundeskreis und in der
Nachbarschaft. Das nennt sich dann
menschliches Interesse oder schlicht
Neugier. Früher lebten die Menschen in
überschaubaren Gemeinschaften, in denen
jeder von jedem alles wusste. Was haben
wir heute nur alle zu verbergen, dass
wir uns so aufregen?
Herzlich grüßt
Christiane
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Lieber Franz!
Solch vertrauliche Schnüffelei
Hatte Spion ja immer WIE DER gemacht...
Auch ohne eine "LAUSCH-PARTEI"
Wurde nie an uns´ren KUM MER gedacht!!
Da kann wohl nie GRAS darüber wachsen,
Ein Vertrauensbruch unter Freunden muß
offener ausgesprochen werden. Ein Bauernopfer im schmutzigen Spiel zwischen BND und NSA ist nun gefunden und bestraft worden! Welch eine Farce!
Herzl. Donnertagabendgrüße vom Dichterspezl Jürgen und Familie





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Lieber Franz,
traurig aber wahr, nichts bleibt mehr verborgen.
Schließe mich Ursulas Kommi an, mehr muss man nicht sagen.
In was für einer Welt leben wir!!!
Lieben Gruß von Waltraud
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Lieber, Franz
Eine schreckliche Vorstellung, ausspioniert zu werden. Nichtsahnend sitzt man beispielsweise am PC und die wissen was man schreibt oder anschaut.
Wenn man ein Handy hat und dies eingeschaltet ist kann man uns jederzeit orten. Irgendwie passt dies mir gar nicht. Das Handy hab ich meistens in meiner Handtasche und benütze es selten, es ist geeignet wenn ich alleine Unterwegs bin. Oder das mich die Kinder erreichen können. Fotos mache ich damit keine. Die Passwörter haben wir verschlüsselt verborgen.
Wenn man den Laptop in der Nacht nicht ausschaltet beobachten die uns. Sah mal eine Sendung darüber.Firmenspionage gibt's immer wieder. Wer ein anderes Land ausspioniert und damit noch Geld verdient muss ein miserablen Charakter haben. Leider gab es so was immer schon.
Es gibt so vieles was nachdenklich stimmt.
Gut, dass man Andere darauf aufmerksam macht.
Herzlich grüsst dich und Herzblatt in die Nacht, Ursula. Merci für dein Gedicht

Musilump23

09.07.2014
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Lieber Franz,
das sind Gedanken in verblüffender Aktualität, die ihre ganz eigene Poesie verströmen. Ich
fühle mich deinen Gedanken sehr nahe. Es gibt sicherlich genügend Bedarf, darüber nachzudenken.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
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und die Spione sind dann ja noch Beamte oder die besten Freunde...
LG von Monika
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Liber Franz"!

Das hat es schon immer gegeben.
Im Zuge des Fortschritts, hat es leider
noch zugenommen.
Man muss schon sehr aufpassen.
Herzliche Grüße schicken euch

Horst + Ilse
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Hallo Franz,
ein bedauerlicher, zu verabscheuender
Fakt, der in diesen spektakulären WM-
Tagen leider etwas untergegangen ist!
Meine volle Zustimmung für deine klaren
Worte!
LG. Michael
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...Francesco, Spionage hat es immer gegeben und daran wird sich nichts ändern. Es lauern ja sogar bei e-stories Spione rum;-)lach* lG von Bertolucci.
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Lieber Franz,


Selbst die toten Seelen- nicht in

Frieden ruh`n

wenn sie es kriegen - mit Papa-Staat zu

tun

manchmal ist das fliegende Auge

auch nicht so schlecht.







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So will die WELT
mittels MISSTRAUEN
sich eig'ne Chancen
nicht verbauen.

Doch frisst sie damit
denn den Speck?!

Das Misstrauen läuft
vor "miss-trauen" weg.

Es formt sich eine
Riesenkette,
die hängt dann an
wie eine Klette...

Gedanken zu einem uralten Thema, das auch passt ins heutige Schema.

Liebe Grüße von Renate
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Als Soldat bei der bundeswehr
tat ich mich mit Spionage schwer.
Wenn man mit wem verbündet ist
bleibt Spinage noch mehr Mist!

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