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„WAS IST NUR LOS ?“ von Christine Wolny


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Durch die gelungene Tonalität deines
rundum gelungenen Werks, liebe Chris,
nimmst du (fast) den Dramen der Welt die
Schrecken. Ein wunderbares, schönes Werk
zu einem schlimmen, bedrückenden
Problem, das ich in meinem "Verstört"
aufgegriffen habe. Schau, wenn du magst,
mal rein. Herzlichst RT

Christine Wolny (20.07.2014):
Lieber Rainer, werde dein Werk VERSTÖRT lesen. Ja, man darf gar nicht zu lange nachdenken. Sonst wäre die Leichtigkeit und Fröhlichkeit des Sommers vollends dahin. Sommergruß von Chris

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Liebe Chris,

es ist das böse Spiel der Mächtigen, die so verbrecherisch sind, dass man wortlos mit offenem Mund, wieder Blicke ins finsterste Mittelalter wirft und es nicht fassen kann, dass es da keinen der anderen Mächtigen gibt, der Tacheles redet. Sie haben alle Angst vor einem neuen Weltkrieg und deshalb machen sie nicht viel, außer Sanktionen und auch die nur vorsichtig. Mit den Atombomben und grässlichen Chemiewaffen sind vielen Ländern die Hände gebunden, etwas zu tun. Das wissen all diejenigen, die Terror und Horror verbreiten oder gar die, welche einen üblen Gottesstaat errichten wollen. Weil viele hilflos sind überschlagen sich die Scheußelgreusel mit Herrschaftsansprüchen und da nehme ich keinen aus. Sowohl die Russen, als auch die USA haben viel auf dem Kerbholz. Der normale Mensch will das alles nicht.

liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (20.07.2014):
Liebe Heidi, der normale Mensch muss darunter leiden. So war es immer, und es hat sich nichts zum Besseren geändert. Zum Glück hat der Mensch die Gabe, immer wieder zu hoffen, und das rettet viele vor dem Verzweifeln. Sonntagsgruß v. Chris

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Liebe Chris
So lange es Menschen gibt die soviel Macht haben und in ihrem Handeln unterstützt werden, solange wird es Kriege, Armut und schreckliches geben. Einen Einzelnen kann man stoppen.
Es hängt ein ganzer Wirtschaftszweig die Waffen Lobby daran. Und da sind Bodenschätze oder Wirtschaftswege die wichtig sind, oder einfach Hass gegen anders Gläubige. Bei einem Krieg verdienen viele eine menge Geld und noch mehr Macht. Niemand fragt nach den Kinder alte Leute und Bevölkerung. Wenn ein Mann nicht in den Krieg will wird er erschossen oder muss ins Gefängnis.Mein jüngerer Sohn ist 34 Jahre alt macht also noch Dienst er fährt die hohen Herren rum. Martin der Ältere arbeitete bei der Bahn die müssen nur 17 Wochen Rekrutenschule machen, nun da er nicht mehr bei der Bahn arbeitet ist er zu alt um noch Dienst tun zu müssen. Ich denke auch an die Mütter deren Söhne im Sinnlosen Krieg fallen. Es ist wie ein Hamsterrad ohne Anfang ohne Ende nur einfach Sinnlos mit so viel Leid verbunden. Die Landesregierung ist in Sicherheit und die Bevölkerung bezahlt mit dem Leben und hab und Gut. Weisst du Chris es ändert auch nichts wenn die Medien es in Zeitung und Tv bringen, nein es schürt Hass gegen Andere Nationen und viele kriegen Angst. Berricht Erstattung ist nur sinnvoll wenn man Helfen kann um Geld zu spenden für Verletzte und Andere Menschen in Not. Und das Traurige ist auch wir wissen nicht ob das Geld das wir im guten Glauben spenden, nicht für weitere Waffen Zweckentfremdet wird oder ein paar reiche es einsacken. Wenn etwas Ankommt frisst die Bürokratie mehr als die Hälfte der Spenden.
Weist du Chris jeder Mensch der übles tut wird zur Rechenschaft gezogen werden, irgendeinmal. Das ist so sicher wie in unsren Breiten es Tag und Nacht gibt.
Darum geniessen wir die Natur und sind Dankbar für alles schöne gell.
Herzlich grüsst dich Ursula


Christine Wolny (20.07.2014):
Liebe Ursula, danke für deinen ausführlichen Kommentar. Man sieht, dass du dir auch viele Gedanken machst und nicht denkst: DER KRIEG IST JA WEIT WEG, DAS GEHT UNS NICHTS AN. Wir fühlen mit den Menschen mit und schicken Positives in die Welt. Auch wenn es nur Tropfen sind, so gehen sie nicht verloren. Sonntagsgruß v. Chris

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Liebe Chris,
gute Fragen zu diesem aktuellen Thema und dein Gedicht macht nachdenklich.
Liebe Sommer-WE-Grüße schickt dir Gundel

Christine Wolny (20.07.2014):
Liebe Gundel, und trotz allem Leid ist es Sommer. Freuen wir uns, dass wir ihn so erleben dürfen. Heute ist meine Enkelin 9 Jahre. Die Zeit ist sehr schnell vergangen. Sonntagsgruß v. Chris

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Chris, hervorragend dein Gedicht samt dem super Foto.
LG Bertl.

Christine Wolny (20.07.2014):
Lieber Bertl, manchmal muss man darüber schreiben, was einem bedrückt. Und trotzdem scheint die Sonne, und es ist Sommer, und wir genießen ihn. So ist der Mensch. Sonntagsgruß v. Chris

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Guten Morgen, liebe Chris, die vielen
schlechten Nachrichten, die uns täglich
ereilen, vermitteln leicht den Eindruck,
als müsse die Erde in Tränen versinken.
Wir sollten uns aber nicht davon
beeindrucken lassen. Warum freuen wir
uns nicht daran, dass es uns gut geht?
Genießen wir das Leben, denn der Tod
wandelt stets neben uns.
In diesem Sinne wünsche ich Dir ein
fröhliches Wochenende und sende liebe
Grüße
Christiane

Christine Wolny (20.07.2014):
Liebe Christiane, der Mensch schreibt darüber, denkt kurz nach, und schon geht er wieder seinen Weg und freut sich über die Sonne, den Sommer und über liebe Menschen, so wie du einer bist. Grüße von Chris

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