Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Berg aus Sand“ von Christiane Mielck-Retzdorff


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Wenn du das allegorisch siehst, liebe
Christiane, stellst du fest, das alles
vergänglich ist. Dein gutes Gedicht aber
bleibt! Wenn du magst, schau mal in mein
"Erinnerung an dich" mit ähnlichen
Gedanken. Herzlichst RT

Christiane Mielck-Retzdorff (22.07.2014):
Lieber Rainer, das Gedicht lässt viele Gedanken zu von der Sinnlosigkeit eines Tuns über die Vergänglichkeit bis zur Freude am gemeinsamen Spiel. Und es basiert tatsächlich auf einer Erinnerung. Ich danke Dir herzlich für deinen positiven Kommentar und sende liebe Grüße Christiane

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Hier steckt sehr vieles hinter Deinen klugen Gedanken. Ich sage es doch immer wieder, Christiane ist eine sehr kluge Frau!!! Mit Respekt sage ich immer, "min seute Deern"! Grüße euch beide in den sonnigen Norden der Franz

Christiane Mielck-Retzdorff (22.07.2014):
Danke für dein Lob, lieber Franz, Herzlich grüßt deine seute Deern Christiane

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Liebe Christiane,

für mich eine moderne Variante der Sisyphus-Sage...

Liebe Grüße
Faro

Christiane Mielck-Retzdorff (20.07.2014):
Da magst Du Recht haben, lieber Faro, doch Sisyphus wurde, meines Wissens Opfer eines Fluchs. Was aber treibt Männer in ihrem Urlaub zu diesem Handeln? Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von Christiane

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Ist das vielleicht ein
"Suchtverhalten"?
Formen, bauen, ausgestalten,
um es bald dann preiszugeben
an das rohe, wilde Leben!

Erinnert mich an Stadtskelette,
die zuvor auch ganz adrette
viele Augen auf sich zogen,
doch dunkler Geist hat sie verbogen.

Liebe Grüße von Renate

Christiane Mielck-Retzdorff (20.07.2014):
Liebe Renate, danke für deinen poetischen und sehr treffenden Kommentar. Herzlich grüßt Christiane

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...schön Christiane, so ist auch im Leben vieles nur auf Sand gebaut.

LG Bertl.

Christiane Mielck-Retzdorff (20.07.2014):
Und, lieber Bertl, am Strand wird das besonders deutlich :) Danke für deinen Kommentar und herzliche Grüße von Christiane

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Ja liebe Christiane, im Urlaub dürfen Väter wieder zu Kindern werden....
Liebe Grüße ins WE, Christa

Christiane Mielck-Retzdorff (20.07.2014):
Liebe Christa, das ist eine vorzügliche Erklärung für das eigentlich sinnlose Handeln. Väter spielen im Sand. Danke für deinen Kommentar und liebe Sonntagsgrüße von Christiane

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Liebe Christiane,
es ist nichts für die Ewigkeit.
Vieles wird mit Mühe gebaut und wieder zerstört. Das zeigt uns die Natur und der Mensch.
Wünsche dir schöne Sommertage, Chris

Christiane Mielck-Retzdorff (20.07.2014):
Wenn der Sinn der Arbeiten darin bestand, liebe Chris, diese Weisheit zu verdeutlichen, kann ich das Handeln verstehen. Danke für deinen Kommentar. Sonnige Grüße sendet Christiane

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Liebe Christiane,

nicht nur Männer bauene Burgen aus Sand für ihre Kinder, auch Mütter häufen Kastelle mit Gräben drum herum und warten mit Spannung, wie sich diese füllen und nach und nach die Fundamente unterhöhlen...bis alles zusammenbricht...

Liebe Wochenendegrüße
Irene

Christiane Mielck-Retzdorff (20.07.2014):
Da hast Du natürlich Recht, liebe Irene, doch was treibt die Menschen zu diesem sinnlosen Handeln? Wollen sie sich selbst und ihren Kindern zeigen, dass die Natur doch stärker oder alles, was man anpackt, vergänglich ist? Oder ist es die Freude an der Zerstörung? Oder ist es nur Freizeitbeschäftigung, Vertreibung der Langeweile? Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von Christiane

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