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„STOPPELFELD“ von Christine Wolny


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Ich liebe - mag diesen Geruch auch Chris!!! Grüße Franz
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Liebe Chris,
...ja, da geht es mir wie dir!
Eine schöne Bild und Gedicht- Kreation,
die Erinnerungen an die Kinderzeit
weckt.
Viele Kornfelder gibt es hier in unserer
Umgebung nicht mehr, sie sind den
normalen Wiesen gewichen. Die "Hörndl-
Bauern" haben sich gegenüber den
"Körndl-Bauern" durchgesetzt.

Liebe Grüße, Helga

Christine Wolny (22.07.2014):
Liebe Helga, Der Ausdruck gefällt mir: Die "Hörndl- Bauern" haben sich gegenüber den "Körndl-Bauern" durchgesetzt. Ob das gut ist, bleibt dahin gestellt. Ich rade öfters zwischen der Doppelstadt, die durch ein großes Feld getrennt ist, hin und her, und erfreue mich an der Veränderung, sprich Jahreszeiten. Wenn die Felder gemäht sind, rieche ich schon ein wenig Herbst. Warum das so ist, weiß ich nicht. Zur Zeit ist es mit der großen Hitze vorbei. Gott sei Dank. Wünsche euch schöne erholsame Sommertage. Lass dich lieb drücken von Chris

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Liebe Chris,

wenn er das Korn gemäht,
der Schnitter froh nach Hause geht.
Die Garben in der alten Welt
wurden wie wie Puppen aufgestellt.
Der Mähdrescher besorgt das heut
ohne einen Schwarm von Leut'.

Schöne Erinnerungen an die wsllenden
Feldet mit Kornblume und Klatschmohn.

Sehr schün dein Gedicht.

Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Christine Wolny (22.07.2014):
Lieber Karl-Heinz, leider sieht man auch hier bei den Kleinbauern keine Strohpuppen mehr. Die neuen Maschinen erledigen die Handarbeit. Zum Glück bleibt der Geruch des frischen Strohs ein paar Tage lang. Das atme ich gerne ein und rieche dabei schon einen Hauch vom Herbst. Liebe Grüße von Chris

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Liebe Chris!

Aber ja.
Mir ergeht es auch so und mit der Ernte
nähern wir uns schon wiede dem Herbst.
Wie schnell doch die Zeit vergeht.
Herzlichst grüßen dich

Horst + Ilse

Christine Wolny (22.07.2014):
Liebe Ilse, lieber Horst, auch ich verbinde den frischen Strohgeruch schon mit einem Hauch von Herbst. Zwischen der Doppelstadt liegen viele kleine Felder, die von Kleinbauern bearbeitet werden. Seit ein paar Jahren werden wieder Kartoffel, Mais und Korn angepflanzt. Dazwischen gibt es Obstbäume und Wiesen. Es sind gut 2 km, die ich gerne radele und dabei die Jahreszeiten so richtig wahrnehme. Gruß v. Chris

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Liebe Chris, eine erfreuliche Feststellung, dass diese Kornblumen auf goldenem Stoppelfeld überlebten. Herzlichst, Inge

Christine Wolny (22.07.2014):
Liebe Inge, schlau sind die Kornblumen, dass sie sich an den Rand setzten, wo der gefräßige Mäher nicht hin kam. Ein Kornblumen Gruß v. Chris

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Ja, liebe Chris, auch mir geht es ebenso!
Sind doch gerade auch Gerüche große Auslöser für frühkindliche Erinnerungen.

Schöne Zeilen haben wieder zu mir gefunden, die ich im Herzen eingebunden...

Liebe Grüße von Renate

Christine Wolny (22.07.2014):
Liebe Renate, ich radele fast täglich zwischen der Doppelstadt hin und her, und die 2 km Feld sind mir immer Erholung. Dort nehme ich auch ganz intensiv die Jahreszeiten wahr. Liebe Sommergrüße v. Chris

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Liebe Chris,

ja früher gab es noch mehr Kornblumen,
an deren herrlichem Blau man sich freuen konnte. Die Chemiekeule hat auch da kräftig zugeschlagen.

Bezaubernd Bild und Gedicht!

Liebe Abendgrüße sendet Dir
Ingrid


Christine Wolny (22.07.2014):
Liebe Ingrid, in diesem Jahr gibt es besonders viel. Sie sind so schlau und bleiben schön am Rand stehen, wo kein Mähdrescher sie erfasst. Schmunzelgruß v. Chris

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Oh ja, liebe Chris, auch mir geht es so. Vor unserer Tür sind diese Felder...der Bauer mähte am Samstag noch bis kurz vor 23.00 Uhr.
Wie schön, dass Du an die Überlebenskünstler im Getreidefeld gedacht hast, zumal etliche Tiere doch als Opfer zu beklagen sind.
Es gehört eben zum Leben.
Mit herzlichen Grüßen
Gerhild

Christine Wolny (22.07.2014):
Liebe Gerhild, da bringst du mich auf eine Idee. Oft huschen kleine Hasen über den Weg, wenn ich mit dem Rad zwischen der Doppelstadt durch die Felder fahre. Aber sie sind ja schlau und huschen schnell in ihren Bau Das wünscht sich Chris

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Liebe Chris,
genau diesen Geruch habe ich in der Nase, ein Hauch von Zufriedenheit, wenn ich dann dies Kornblumen sehe. Dabei denke ich auch an das Ährenlesen, damals war's. Dein Gedicht und Foto eine harmonische Aussage.
Liebe Sommergrüße schickt dir Gundel

Christine Wolny (22.07.2014):
Liebe Gundel, den Geruch liebe ich auch. Habe mir gleich eine Nase voll davon mitgenommen. Wenn ich durch die Felder radele, genieße ich das Fortschreiten der Jahreszeiten. Und ich kann mir nicht helfen. Ich rieche schon einen Hauch von Herbst. Grüße v. Chris

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Chris, ein schönes Bild des Sommers ist es allemal.
LG von Bertl.

Christine Wolny (22.07.2014):
Lieber Bertl, so ein Stoppelfeld ist ein schöner Anblick, wenn es goldfarben in der Sonne glänzt. Das genieße ich beim Radfahren. Gruß v. Chris

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Liebe Chris, ich erinnere mich nur mehr an die wogenden Ährenfelder, die meinen Schulweg säumten. Jetzt gibt es hier nur mehr Wiesen, die drei bis viermal gemäht werden.
Liebe Grüße, Christa

Christine Wolny (22.07.2014):
Liebe Christa, hier gibt es einige Kleinbauern, die seit ein paar Jahren wieder die Felder nützen. Mais, Kartoffel und Korn wachsen , und erfreuen nicht nur den Bauern. Liebe Grüße von Chris

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