Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ver(sch)wirrt“ von Christiane Mielck-Retzdorff


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Auch dies findet Gefallen bei mir liebe Christiane!!! Grüße euch beide der Franz

Christiane Mielck-Retzdorff (29.07.2014):
Lieber Franz, Du findest also Gefallen an als Hummeln getarnte Spähdrohnen im Wald? Das erstaunt mich ;) Da werte ich deinen Kommentar lieber als Kompliment. Danke und herzliche Grüße von Christiane

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Liebe Christiane,

diese deine Assoziation trägt eine höchstaktuelle Aussage in sich...

Liebe Grüße
Faro

Christiane Mielck-Retzdorff (28.07.2014):
Danke, lieber Faro. Mir sind diese Gedanken gekommen, als tatsächlich eine Hummel über mir schwebte und ich erschrak, weil alles, was wir denken, auch möglich ist. Herzlich grüßt Christiane

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Gute Idee mit der Schummelhummel.
Da bleibt uns doch nur noch
die gute Mine zum bösen Spiel.
Ob Drohnen sich lohnen?
LG Siegfried

Christiane Mielck-Retzdorff (27.07.2014):
Allein, dass mir dieser Gedanke gekommen ist, bezeugt eine beunruhigende Entwicklung, lieber Siegfried. Was ist noch wirklich in unserer Welt? Danke für deinen Kommentar und herzliche Grüße von Christiane

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Liebe Christiane,

"Die tote Aussichtsdrohne
interessiert nicht die Bohne
auch wenn ich oben ohne
mich grad wieder belohne
nun mit der warmen Sonne
für mich ne ewig Wonne"

LG Dieter

Christiane Mielck-Retzdorff (27.07.2014):
Lieber Dieter, deinen Kommentar verstehe ich leider nicht ganz. In meinem Gedicht geht es eher darum, dass wir vielleicht bald nicht mehr unterscheiden können, was über unseren Köpfen schwirrt. Das kann uns zwar egal sein, aber natürlich ist es auf keinen Fall. Liebe Grüße sendet Christiane

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...Christiane, früher wurde man vielleicht von Jägern oder Wanderern in freier Natur heimlich beobachtet, heute erledigen das die Drohnen. Eine Besorgnis erregende Entwicklung.
LG von Bertl.

Christiane Mielck-Retzdorff (27.07.2014):
Lieber Bertl, ich hoffe inständig, dass es noch nicht so weit gekommen ist. Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von Christiane

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Liebe Christiane,

nicht die Natur verliert ihre Unschuld, sondern der Mensch missbraucht sein Wissen und seine Möglichkeiten, um Angst zu verbreiten und Macht fehlzuleiten. Die Hummel kann nichts dafür, dass ihr Flug falsch gedeutet wird, sie folgt der vorbestimmten Aufgabe. Wir Menschen aber haben das Gewissen verloren...und das Zutrauen in die Natur.

Liebe Grüße ins Wochenende
Irene

Christiane Mielck-Retzdorff (27.07.2014):
Danke, liebe Irene, für deinen differenzierten Kommentar. Unschuld ist ein Begriff, den nur die Menschen kennen. Und genau für diese hat die Natur ihre Unschuld verloren, wenn die Leute nicht mehr glauben, unterscheiden zu können, zwischen der ursprünglichen Schöpfung und menschlicher Technik. Das wollte ich mit meinem Gedicht aussagen. Herzlich grüßt Christiane

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