Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Da-sein 2“ von Anita Namer


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beim zweiten Lesen versteh ich auch, warum
Du Dir als Begleiter der Zeilen das Foto
mit kleinen Wilderdbeeren aussuchtest, Anita. Sie sind unscheinbar, werden fast
achtlos übersehn, sind aber ebenso schmackhaft, wie ihre Zuchtmonster-Verwandten im Supermarkt...wenn man sie
nur findet und sieht...

Vielleicht hab ich das Ganze völlig falsch interpretiert. Sind nur so meine
unwichtigen, einseitigen Gedanken beim Stöbern Deiner
sehr gelungenen Zeilen.

Grüße von Ralph

Anita Namer (05.08.2014):
lieber Ralph, feinfühlig hast du erspürt, dass da schon ein wenig mehr dahinter steckt....als einfach irgend ein Foto. Ja, hab mir schon was dabei gedacht.... Walderdbeeren sind unscheinbar, wie vieles in unserem Leben, was wir als selbstverständlich ansehen - und nicht mehr bemerken, wahr-nehmen. Sie sind klein, meist ein wenig versteckt und sind inzwischen eine Rarität geworden. Es sind zwei - wie zwei Menschen, die sich hier in meinen Gedanken begegnen. Sie sind autark, jede/r für sich - und gleichzeitig sind sie sich nah........Wie kommst du darauf, zu denken, deine Gedanken könnten unwichtig sein? Ich finde, jeder Gedanke ist wichtig - und ich freu mich dolle - dass du deine hier niedergeschrieben hast! Danke!!! Herzliche Grüße, Anita

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