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Karl-Heinz Fricke (11.08.2014):
Liebe Margit,
alle Waisen sind zu bedauern, weil Ihnen die Liebe und
Nestwärme der Eltern fehlt.
Wir grüßen dich herzlich und danken,
Karl-Heinz und Hildegard
Karl-Heinz Fricke (11.08.2014):
Liebe Gisela, wunderschön deine Parallele zu meinem
Gedicht.
Ich danke dir herzlich undhoffe, dass es dir gut geht.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.08.2014):
Liebe Heidi,
wir werden zu Unrecht als Menschen bezeichnet, denn
was auf dieser Erde geschieht, hat mit Menschlichkeit
nichts zu tun. In den Zuchthäusern sitzen nur wenige
Prozent von denen, die drin sitzen müssten.
Ich danke dir und ich grüße dich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.08.2014):
Liebe Anna,
wir versuchen immer zu lachen und fröhlich zu sein.
Wenn man jedoch täglich die Ereignisse eines jeden
Tages betrachtet, dann kommt auch Traurigkeit auf, was
Unmenschen alles tun können. Ich möchte nicht orakeln,
aber das kann nicht gut gehen.
Ich danke dir und grüße euch herzlich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.08.2014):
Liebe Helga,
das war sehr gut von euch einem elternlosen Kinde ein
Familienleben zu geben. Das Kind wird es nie vergessen
und euch stets dankbar sein.
Liebe Grüße vcn Karl-heinz
Karl-Heinz Fricke (04.08.2014):
Lieber Faro,
es gibt sie immer wieder, die armen Kinder, denen die
Nestwärme der Familie fehlt, ganz zu schweigen von den
Kindern der dritten Welt, die verantwortungslos in die
Welt gebracht werden.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.08.2014):
Liebe Marlene,
ich danke dir fürs lesen. Es gibt viel reiche, aber auch
sehr arme Kinder auf der Welt.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.08.2014):
Lieber Dieter,
ich danke dir für deine Anteilnahme zu diesem Gedicht.
Die meisten Kinder, die im Reichtum auswachsen, sehen
die armen Kinder kaum.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.08.2014):
Liebe Chris,
gerade durch die Aggressionen gegen Zivilisten mit
Bombardments gibt es sehr viele Waisenkinder, die nicht
immer ein zweites Zuhause finden.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.08.2014):
Lieber Rainer,
die heutige Welt ist voller Grausamkeiten gegen
Zivilisten. Die Felder der "Ehre" haben sich in die
Städte begeben. Rücksichtslos werden unschuldige
Menschen hingemäht. Wir haben es erlebt. Unzählige
Waisenkinder waren die Folge.
Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.08.2014):
Lieber Karl-Heinz,
Ich danke die für den sachverständigen Kommentar.
Es gibt viel Elend auf der Welt, das von den Nutznießern
angezettelt wird. Wann wird man je verstehn. Besonders
Kinder haben haben eine glückliche Jugend verdient.
Ich grüße euch herzlich, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.08.2014):
Liebe Gundel,
ich bin zwar kein Waisenkind gewesen, bin jedoch ohne
Vater und Mutter aufgewachsen, wie in meinem Gedicht
der Stiefvater geschrieben steht. Ohne Führung wuchs
ich ziemlich wild auf und meine Taten waren nicht sehr
erwünscht. Erst das Leben hat mich später geformt.
Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.08.2014):
Liebe Ursula, besonders durch die Bombardierungen der
Städte wurde in dieser Beziehung viel Unheil gesät. Wir
haben es damals erlebt. Man kann nur hoffen, dass es
wenigstens in Europa der Vergangenheit angehört.
Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.08.2014):
Hallo Bertl,
als ich ein Junge war, werde ich nie vergessen die
armen alten kranken Leute, die in den Heiligen Kreuzen
(Stiften) dahinsiechten und auf den Tod warteten und
auch die elternlosen Kinder in den Waisenhäusern. Ich
mag gar nicht daran denken, wie das in den früheren
Jahrhunderten war.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.08.2014):
Hallo Roland,
ich danke dir. Früher schrieb ich ein Gedicht jeden
Tag,und jetzt meistens nur eines an jedem Montag.
Deine lieben Grüße erwidere ich mit Herzlichkeit,
Karl-Heinz
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