Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„PFIRSICHZEIT“ von Christine Wolny

Christine Wolny (08.08.2014):
Liebe Ilse, lieber Horst, ich bin froh, wenn die Pfirsichzeit vorbei ist. Pflücken, verwerten, verschenken usw. Das zieht sich oft über 2 Wochen dahin. Ein schönes WE wünscht Chris

Christine Wolny (07.08.2014):
Liebe Helga, Gestern habe ich sie wieder eimerweise verteilt. Die Leute wollen sie vor die Tür gestellt bekommen. Selbst pflücken ist für die meisten meiner Bekannten schon zu beschwerlich, aber für mich auch. Im nächsten Jahr werde ich es nicht mehr machen. Das sage ich jedes Jahr, aber dann..... Bis bald wieder. Herzliche Grüße v. Chris

Christine Wolny (07.08.2014):
Lieber Bertl, Leider ist die Frucht nicht haltbar durch Lagern. Nur einkochen, einfrieren ist möglich. Die Alten wissen noch, was man damit alles machen kann. Gruß v. Chris

Christine Wolny (07.08.2014):
Liebe Heidi, jedes Jahr ist es eine Riesenaufgabe, sie heil an den Endverbraucher zu bringen. Die meisten meiner Bekannten mögen die Pfirsiche, aber am liebsten vor der Türe. Keiner will mehr selbst pflücken, und so bleibt es an mir hängen. In diesem Jahr sind sie 3 Wochen früher als sonst. Meist angestochen fallen sie dann herunter und faulen. Im kommenden Frühjahr lasse ich die Bäume schneiden, teilweise auch entfernen. Auch mir wird es zu viel. Gruß von Chris

Christine Wolny (07.08.2014):
Lieber Heino, gestern bekam ich zwei Feigen geschenkt. Sie schmeckten herrlich.Eine willkommene Abwechslung zu meinen Pfirsichen. Mein Trick klappt in diesem Jahr nicht. Meine Bekannten wollen sie alle vor die Tür geliefert haben, und das ist mehr als anstrengend für mich. Gruß v. Chris

Christine Wolny (07.08.2014):
Lieber Rainer, sie liegen unten, wie gesät. Meist sind sie von Wespen angestochen und faulen vor sich hin. In diesem Jahr sind sie drei Wochen früher zu ernten oder zu entsorgen. Gruß v. Chris

Christine Wolny (07.08.2014):
Liebe Gundel, jedes Jahr kümmere ich mich um die vier Pfirsichbäume. Im kommenden Jahr lasse ich sie ordentlich zurück schneiden. Dann tragen sie auch nicht mehr so viel, und die Früchte werden größer. Drei Wochen früher als in den Jahren vorher fallen sie schon vom Baum..... Gruß v. Chris

Christine Wolny (07.08.2014):
Lieber Franz, Pfirsichbäume wachsen hier im Sandboden scheinbar sehr üppig. Doch man sieht sie kaum mehr in den Gärten. Jeder will nur noch einen Ziergarten. Keiner will mehr die Arbeit mit ihnen, die jeder Baum macht. Wenn man die Bäume von einem Gärtner schneiden lässt, muss man mehr zahlen, als die Pfirsiche einbringen. Es ist eben die Freude im Frühjahr an den rosa Blüten und das Beobachten, wie aus den erbsengroßen Früchten oft tennisballgroße Pfirsiche werden. Und wenn sie geerntet sind, steht der Herbst vor der Tür. Gruß v. Chris